Von ELENA FRITZ | Ein Paukenschlag aus Kanada: Justin Trudeau, der einstige Posterboy der links-progressiven Weltelite, hat seinen Rücktritt verkündet. Nach Jahren des Durchregierens im Sinne der globalistischen Agenda, garniert mit Multikulti-Inszenierungen und einem Übermaß an „grünen“ Heilsversprechen, steht Kanada vor einem politischen Neustart. Die Zeichen deuten auf Pierre Poilievre, einen Politiker, der sich nicht davor scheut, klare Worte für Kanadas nationale Interessen zu finden. Ein Schreckgespenst für die Trudeau-Jünger – und ein Hoffnungsträger für all jene, die genug haben von Symbolpolitik und ideologischer Bevormundung.
Trudeaus Fall ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis seiner jahrelangen Misswirtschaft: Steigende Lebenshaltungskosten, eine gespaltene Gesellschaft und eine Politik, die vor allem die Bedürfnisse internationaler Netzwerke bediente, nicht aber die der eigenen Bevölkerung.
Doch Trudeaus Abgang ist nicht nur ein kanadisches Phänomen. Der Trend zu einer Politik der Rückbesinnung auf nationale Interessen ist global. Von Europa bis in die USA macht sich Widerstand gegen die selbsternannte globale Elite breit.
Europa: Vom Grünen Irrsinn zur Realität
Auch in Europa werden die Karten neu gemischt. Österreich macht den Anfang. Präsident Alexander Van der Bellen musste zähneknirschend die Regierungsbildung an Herbert Kickl, den Chef der Freiheitlichen Partei, übergeben. Ein starkes Zeichen: Die Bürger wollen Sicherheit, Stabilität und wirtschaftlichen Pragmatismus – keine Klimadiktatur oder endlose Migrationsströme.
In Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild. Die AfD erreicht immer neue Rekordergebnisse und stößt die etablierten Parteien in die Defensive. Die Unterstützung aus konservativen Netzwerken weltweit – insbesondere aus den USA – gibt der Partei zusätzlichen Auftrieb. Während die Ampelregierung weiter an ihrer ideologischen Selbstzerstörung bastelt, wächst die Sehnsucht der Menschen nach einer Politik, die wirklich für Deutschland arbeitet.
Großbritannien: Reform UK als Vorreiter
Auch auf der Insel rumort es. Nigel Farages Partei „Reform UK“ drängt mit Macht auf die politische Bühne und fordert von Premierminister Keir Starmer eine Kehrtwende. Mit wachsendem Druck aus der Bevölkerung und Unterstützung konservativer Kräfte weltweit wird klar: Die Briten haben die Nase voll von einer Politik, die sich mehr um die EU als um das eigene Land schert.
Trudeaus Rücktritt ist nur ein weiteres Kapitel in einem globalen Machtkampf zwischen den Bürgern und einer Elite, die sich immer weiter von den realen Sorgen der Menschen entfernt hat. Die Menschen wollen keine Klimakleber, keine Massenmigration und keine Gender-Umerziehung – sie wollen Sicherheit, Stabilität und Zukunftsperspektiven.
Der globale Wind dreht sich. Trudeaus Abgang könnte erst der Anfang sein. Die Frage ist nicht, ob die globalistische Blase platzt, sondern wann. Ist dies das Ende der globalistischen Traumtänzerei und der Beginn einer neuen, souveränen Politik?
PI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.