Die Regierung des kanadischen Bundesstaates Alberta hat sich diese Woche erneut selbst entlarvt, als sie versehentlich vernichtende Beweise veröffentlichte, die aufzeigen, wie die Gesundheitsbehörden die Covid-19-Statistiken manipuliert haben.
Nachdem die korrupte kanadische Provinz scheinbar erkannt hatte, was sie gerade getan hatte, bemühte sie sich schnell, die belastenden Daten von ihrer Website zu löschen, aber dank Internetspürnasen wie dem Twitter-Nutzer Metatron – und seinem Substack-Post – haben wir die Belege.
Before… pic.twitter.com/8l2y5ct0A0
— Metatron (@mdccclxx) January 15, 2022
Laut dem letzten Covid-19-Update hat die Regierung von Alberta zugegeben, den betrügerischen Standard zu befolgen, der von den Impfstoffherstellern während der klinischen Studien verwendet wurde – nämlich die unerwünschten Ergebnisse, einschließlich Covid-Infektionen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle, für vierzehn Tage nach der Verabreichung des Impfstoffs zu ignorieren – unabhängig davon, wie viele Dosen sie erhalten haben.
Aber anstatt die Fälle einfach zu ignorieren, wie es die Impfstoffhersteller tun, hat die korrupte Regierung von Alberta sie mit den Ungeimpften in einen Topf geworfen.
Mit anderen Worten: Jeder, der sich in den zwei Wochen nach der ersten, zweiten oder sogar DRITTEN Dosis infiziert hat, ins Krankenhaus eingeliefert wurde oder sogar gestorben ist, wird als ungeimpfter Fall registriert.
Dank der nun gelöschten Daten können wir nun genau feststellen, wie viele Fälle in betrügerischer Absicht manipuliert wurden, indem für jedes Ereignis versehentlich die Zeit zwischen Dosis und Infektion angegeben wurde – und wie sich herausstellt, wurden über die Hälfte der geimpften Todesfälle zu den ungeimpften hinzugefügt.
Vielen Dank an Substack-Autor Metatron für die Aufdeckung dieser Informationen. Mehr Details siehe Quelle, oder hier Google übersetzt.
