Horst D. Deckert

Kanadier stürmen Banken: WEF-Jünger Trudeau geht mit Kriegsrecht & Kontosperre baden

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat die Kontrolle über sein Volk längst verloren. Mit einer Ausweitung seines Stich-Zwanges verspekulierte er sich, seit Wochen blockieren zigtausende mutige Fernfahrer die Hauptstadt Ottawa und wichtige Handelsrouten. Und trotz Drohungen, mit der Polizei und sogar mit der Armee einzugreifen, rückt der Protest nicht ab. In einer letzten verzweifelten Aktion stellt der Corona-Despot nun die friedlichen Demonstranten mit Terroristen und Kriminellen gleich und will deren Geld beschlagnahmen. Jetzt kam das Volk dem totalitären Plan des WEF-“Young Global Leaders” zuvor und stürmt die Banken.

Vor Kontensperre: Kanadier holen ihr Geld von der Bank

Die Menschen nützen die Gelegenheit, ihre kostbaren Ersparnisse noch schnell in Sicherheit zu bringen, ehe der Staat darauf zugriff nimmt. Die Geldautomaten werden bundesweit geleert, mehrere Großbanken verzeichneten einen markanten Anstieg der Bankomat-Ausfälle. Ersten Informationen zufolge begannen einige Banken bereits, sämtliche Geldbehebungen ALLER Kunden zu sperren.

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Trudeau will Widerstand völlig austrocknen lassen

Seit Montag ist die Verordnung nun in Kraft. Die Teilnahme an derartigen Protesten ist verboten – unter Androhung von bis zu fünf Jahren Haft. Banken wurden angewiesen, die privaten und beruflichen Konten von Personen, welche “die Verordnung brechen”, einzufrieren – ohne vorherige gerichtliche Anordnung. Crowdfunding-Plattformen müssen jede größere Geldsumme an die Finanz-Fahnder melden, dies gilt auch für Digitalwährungen. Versicherungen wurden angewiesen, teilnehmenden Fernfahrern die Polizzen aufzukündigen. Völlig irre: Banken sollen Protest-Teilnehmer unter ihren Kunden an den Geheimdienst melden.

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Auch der Justizminister machte keinen Hehl daraus, dass das eine politische Komponente hat – und zwar grenzübergreifend. Man hat dabei nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Unterstützer im Visier. Schon Tage vor der Verordnung bekam eine Bürgerin Besuch von der Polizei, weil sie auf Facebook ihre Sympathien mit den Protesten bekundete…

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Notstand: Wie der Vater, so der Sohn…

Die Einsetzung des Notstandes ist in dieser Form beispiellos. Der 1988 verabschiedete “Emergencies Act”, der den früheren “War Measures Act” ersetzte, erlaubt es der Regierung, einen Notstand zu erklären. Bislang kam dies in der kanadischen Geschichte in Friedenszeiten überhaupt erst einmal vor – nämlich im Jahr 1970. Damals führte Pierre Trudeau, der Vater und Amtsvorgänger des heutigen Premier, für zwei Monate lang Kriegsrecht ein. Während damals immerhin noch die Entführung eines Spitzenpolitikers der Anlassfall war, sind es diesmal friedliche Trucker-Proteste, die vom Volk bejubelt werden…

Nationaler Rückhalt für Trudeau schwindet

Spenden für einen Freiheits-Konvoi stehen in Kanada nun auf einer Ebene mit Terror-Finanzierung und Geldwäsche – und sie geben es offen zu. Aber Trudeau war sich zu siegessicher. Sogar Gouverneure jener Provinzen, die eigentlich eine Auflösung der Proteste wünschen, betrachten die Aktion als überschießend. So etwa der Premier von Saskatchewan, Scott Moe: “Die illegalen Blockaden müssen aufhören, aber die Polizei hat bereits ausreichende Werkzeuge, um die Gesetze durchzusetzen. Deshalb wird Saskatchewan die Trudeau-Regierung bei der Scharfstellung des Notstandsgesetzes nicht unterstützen.”

Er trat dafür ein, dass maximal die betroffene Provinz solche Gesetze anwenden dürfte – aber dort denkt man gar nicht daran, Trudeau zu stützen. Denn der Premier von Ontario, Doug Ford, lässt sein Corona-Regime auslaufen und kündigt das Ende des Impfpass-Programms an. Dabei gestand er auch die Nutzlosigkeit der Maßnahme ein: “Wir wissen, dass es keinen Unterschied macht, ob Sie eine oder zehn Impfungen haben, Sie können Covid bekommen.” Trudeau selbst habe sich trotz dreier Spritzen mit Corona angesteckt. Man müsse mit dem Virus leben lernen und Normalität einkehren lassen. In einer Demokratie müsse man hart arbeitenden Menschen ihre freien Entscheidungen überlassen.

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Schon im Parlament hatte Trudeau viel Gegenwind für seine Pläne erhalten. Oppositionschefin Candice Bergen sagte in einer Rede: “Ich weiß, dass der Premierminister einige Bewunderung für Diktatoren haben. Aber lasst uns ihn erinnern: Das hier ist Kanada, keine Diktatur!” Die neuen Maßnahmen hätten nur ein Ziel: Trudeaus politische Karriere zu retten.

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WEF-Tandem zeigt Gefahr digitaler Zentralwährungen

Dieser unterhält seit seiner Wahl ein enges Verhältnis nach Davos. Er durchlief einst die WEF-Kaderschmiede “Young Global Leaders” und ist auf dessen Seite als “Agenda Contributor” gelistet. Wei Monate nach Amtseinführung besuchte er bereits dessen 2016er-Treffen. Zwei Jahre später wiederholte er seinen Besuch. Er hatte dabei vor allem Lob für die WEF-Pläne zum Ausbau der künstlichen Intelligenz und sprach über die “Wichtigkeit progressiver Werte im Kontext der Globalisierung”. Begleitet wurde er damals von Chrystia Freeland, die eben nicht nur “Vize-Premier und Finanzministerin” ist. Denn sie ist zudem bestens unter den Globalisten vernetzt.

Die frühere Außen- und Handelsministerin war treibende Kraft hinter dem Freihandelsabkommen CETA mit der EU, erhielt einen Preis der einflussreichen “Atlantik-Brücke”. Zudem ist sie Mitglied im Stiftungs-Kuratorium ebendieses Weltwirtschaftsforums rund “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab. Damit ist sie die perfekte Wahl als Trudeaus rechte Hand. Dass sich das WEF für die Überwachung von Digitalwährungen durch Zentralbanken einsetzt, passt angesichts der jüngsten Entwicklungen in Kanada ins Bild. Damit wäre die Ausschaltung von Dissidenten aus dem wirtschaftlichen Leben noch einfacher…

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