Drosten, der die Corona-Zeit mit seinem „Expertenrat“ nahezu im Alleingang die Grundrechtseinschränkungen empfehlen und durch die Politik beschließen lassen konnte, wurde dann konkret.
Desinformation trägt Schuld an „Impfmüdigkeit“
„Das Wichtigste zu Beginn einer Pandemie sind diagnostische Tests und politische Entscheidungen. Und wenn die politischen Entscheidungen von Desinformation und Propaganda beeinflusst und verzerrt werden, sind wir verloren.“
Damit dürften dann wohl zweifelsfrei die „Pandemie-Strippenzieher gemeint sein, die dann eben verloren wären.
Es gebe, so Drosten, Regeln, die bei Corona auch von den Medien nicht erfüllt worden seien.
„Sie müssen in den Spiegel gucken!“, forderte er die anwesenden Journalisten auf. Und auch eine andere wichtige Regel sei von der Wissenschaft ignoriert worden.
Nur „ausgewählte“ Wissenschaftler dürfen sich äußern
Daraus folgerte er, „wir sollten Niemanden mit irgendeinem akademischen Grad haben, der inmitten der Pandemie über das Kernthema redet. Wir müssen die wissenschaftlichen Institutionen auffordern, eine Selektion unter Wissenschaftlern zu treffen, die wirklich Experten sind.“
Nur diese dürften sich dann noch auf Podien oder in Interviews äußern.
Die Aussagen sind insofern bemerkenswert, sofern im Zusammenhang mit der Corona-Zeit vor allem die Einseitigkeit der Berichterstattung und der Gewichtung der wissenschaftlichen Statements kritisiert wird.
Diese orientierten sich seinerzeit fast ausschließlich an der, von Drosten dominierten Meinung, das Virus sei eine tödliche Gefahr und die Freiheitseinschränkungen völlig berechtigt.
Die schier endlose Liste der Aussagen sowohl Drostens als auch Lauterbachs während der Corona-Zeit wurden inzwischen klar widerlegt.
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