Horst D. Deckert

Kein Leben für ein Kind: 14-Jähriger erlitt nach Pfizer-Schuss folgenschwere Myokarditis

Die Mutter des 14-jährigen Aiden Jo aus Georgia, USA, hatte größtes Vertrauen in die amerikanischen Gesundheitsbehörden und die neuartigen Corona-Vakzine. Sie ließ daher alle ihre Kinder gegen Covid-19 impfen – ihrem 14-jährigen Sohn hat sie damit jedoch keinen Gefallen getan: Er erlitt eine Herzmuskelentzündung infolge seines Pfizer-Schusses und kämpft noch immer mit den Folgen.

Körperlichen Aktivitäten kann er nicht mehr nachgehen: Sport, Spielen mit Freunden, selbst das zügige Gehen von Klassenraum zu Klassenraum in der Schule sind ihm nicht mehr möglich. Der 14-Jährige muss konstant auf seine Herzfrequenz achten.

Als Aiden seine erste Pfizer-Impfung am 12. Mai erhielt, war seine Mutter Emily Jo noch glücklich und dankbar: Gegenüber The Defender gab sie an, sie habe das Risiko einer gefährlichen Impfnebenwirkung auf Basis der Aussagen der Behörden als minimal eingestuft. Ihr Sohn war bis auf sein Asthma vollständig gesund gewesen.

Einen knappen Monat später, am 10. Juni, weckte Aiden seine Mutter um 4:30 Uhr in der Nacht auf, weil er keine Luft bekam und ihm die Brust wehtat. Sie fuhr mit ihm in die Notaufnahme. Der Kardiologe vor Ort stellte eine Myokarditis infolge der Impfung fest und meldete diese auch an die VAERS-Datenbank für unerwünschte Wirkungen der Impfstoffe. Die Aussage der CDC, dass Herzmuskelentzündungen nach den Impfungen „mild“ ausfielen, kritisierte der Mediziner scharf: Es vertritt die Ansicht, dass es keine „milde“ Myokarditis gibt. „Das wäre so als bezeichne man einen Herzinfarkt als mild.“ Die Erkrankung ist immer ernst zu nehmen.

Das Vertrauen der Mutter in die CDC und die American Academy of Pediatrics ist nachhaltig zerstört. Sie geht davon aus, dass die Behörden in Zukunft mehr und mehr das Vertrauen der Bevölkerung verlieren werden. Immerhin ist Aiden kein Einzelfall.

Wann der 14-Jährige sich erholt haben wird, ist fraglich: Der Genesungsprozess kann sich lange hinziehen. Bis dahin muss er auf die meisten Tätigkeiten verzichten, die für Jungen seines Alters selbstverständlich sind. Für den Jungen reiht sich Arzttermin an Arzttermin.

Auf den gigantischen Behandlungskosten bleibt die Familie sitzen: Die Versicherung zahlt nicht und die Programme für Impfschädigungen greifen nur bei Todesfällen, Arbeitsunfähigkeit oder wenn die Geschädigten langfristig auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Die Opfer der Impfkampagne sind für die Regierung auch in den Augen von Emily Jo nichts anderes als Kollateralschäden, die niemanden sonst zu interessieren scheinen.

In Deutschland derweil ist die Ständige Impfkommission (STIKO) nun endgültig eingeknickt und empfiehlt die Durchimpfung aller Kinder von 12 bis 17 Jahren. Damit wird der Weg für zahllose weitere Fälle wie den von Aiden freigemacht – auch hierzulande.

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