Dass Kinder sich rassistisch verhalten, wenn sie ihre Gesichter schwarz färben, ist schwer zu vermitteln. Umgekehrt färben in Haiti und Kuba farbige Anhänger der Santeria und anderer Yoruba-Religionen ihre Gesichter weiß, wenn sie zum Beispiel Aufnahmerituale praktizieren. Die Diskussion ist also schräg. Sie offenbart vor allem eins: Bildungsferne, Selbsthass und die Lust die eigene Kultur zu zertrümmern.
Der Beitrag Keiner der „Heiligen Drei Könige“ war schwarz, trotzdem wird fleißig über Rassismus diskutiert erschien zuerst auf Philosophia Perennis.