Horst D. Deckert

Kiew mordet weiter nach dem Modell Butscha

Von Peter Haisenko 

Man muss nicht spekulieren, Kiew hat es in ein Gesetz gegossen: Wer auch nur Nahrungsmittelhilfe von Russland angenommen hat, dem drohen zehn Jahre Gefängnis. Wie in Butscha ziehen jetzt Kiews Mordbanden durch die Gebiete, aus denen sich Russland zurückgezogen hat.

Kiew hat seinen Hass auf alles Russische zur Staatsräson gemacht. Die Benutzung der russischen Sprache steht unter Strafe. Lehrer, die in russischer Sprache unterrichten, werden verhaftet oder sie werden gleich erschossen, wie man jetzt in den von Kiew neuerlich besetzten Gebieten beobachten muss. Da muss man sich fragen, wie das mit westlichen Werten vereinbar ist. Allerdings fährt Kiew wieder dasselbe Muster, wie man es bereits in Butscha erleben musste. Auch wenn schon tagelang keine russischen Soldaten vor Ort sind, wird behauptet, die frischen Morde gingen auf Russlands Konto. Wie üblich übernehmen die Westmedien Kiews Version, obwohl Kiew selbst stolz verkündet, dass „Säuberungsaktionen“ durchgeführt werden.

Seit acht Jahren haben Kiews Mordbanden in der Ostukraine, den jetzigen Volksrepubliken, mehr als 14.000 Zivilisten durch andauernden Beschuss ermordet. Das tun sie weiterhin. Wo sie vor den Truppen der russischen Allianz zurückweichen mussten, haben sie alles zerstört, was sie konnten. Wenn sie jetzt in die Gebiete zurückkehren durften, in denen sie selbst verbrannte Erde geschaffen hatten, behaupten sie, Russland, gar Putin selbst, hätte das getan. Sie ziehen durch die Häuser und wenn sie auch nur die leeren Beutel von russischen Essenspaketen finden, sind die Bewohner Folter und Mord ausgesetzt. Eben wie in Butscha. Es reicht

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