Kindergärten in Deutschland wird es sogenannte „sexuelle Erkundungsräume“ geben, in denen Kleinkinder ermutigt werden, sich selbst zu berühren oder an „Sexspielen“ mit anderen Kleinkindern teilzunehmen.
„Ob Masturbationsräume in Kindergärten oder Werbung für Geschlechtsumwandlungen in Schulen: In den Bundesländern findet eine kleine geschlechterpolitische Revolution statt…“
So ein Artikel in der Welt.
Im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen planen mindestens zwei Kindergärten die Einrichtung von Intimräumen, in die sich Kinder schon zurückziehen und masturbieren können.
Oder, wie es die Leitung eines Kindergartens in der Stadt Kerpen ausdrückt: „sich körperlich entdecken und befriedigen“.
Die deutsche Zeitung „Die Welt“ berichtet, dass Kindergärten behaupten, „Kindern die Freiheit zu geben, kindliche Sexualität zu erleben“ und „Selbstbefriedigung normal“ sei.
Ferner behaupten diese Einrichtungen, die Kinder sexualisieren, dass das Erziehungssystem die Möglichkeit zur sexuellen Selbstbefriedigung in ihren Räumen als eine Aktivität von „hoher Bedeutung“ ansehe.
In einem anderen Kindergarten im gleichen Bundesland, diesmal in der Stadt Rheinberg, gibt es speziell für „Doktorspiele“ eingerichtete Räume, in denen die Kinder ermutigt werden, die Körper der anderen zu erkunden.
Nach den Regeln des Kindergartens dürfen sich die Kinder selbst aussuchen, welche Artgenossen sie „erforschen“ wollen, werden aber aufgefordert, dies „behutsam“ zu tun, und ausdrücklich aufgefordert, „keine Gegenstände in die Körperöffnungen“ ihrer Erkundungspartner einzuführen.
Im Juni berichtete Bild, über ähnliche Praktiken in einem Kindergarten in Hannover.
In einer E-Mail mit zehn Punkten informierte die Leitung des Kindergartens die Eltern über ihre Absicht, das „Doktorspiel“, bei dem sich die Kleinen gegenseitig trösten und untersuchen, in das Programm aufzunehmen.
Die Nachricht lautete
„Alle Kinder, insbesondere Vorschulkinder, kennen Orte auf dem Gelände, an denen Nacktheit und Körpererkundung stattfinden können.“
Und den Eltern wurde versichert:
„Jedes Kind entscheidet selbst, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen möchte. Mädchen und Jungen berühren und untersuchen sich nur in dem Maße, wie es für sie und die anderen Kinder angenehm ist.“
Nach empörten Reaktionen der Eltern und der Öffentlichkeit hat der Kindergarten in Hannover sein Projekt abgesagt.
In Nordrhein-Westfalen dagegen wollen sich die Kommunen von der Empörung der Eltern nicht beeindrucken lassen, berichtet Die Welt.
Die Kinderministerin (!) der Landesregierung, die Grüne Josefine Paul, antwortete auf die Frage der Reporter, ob man Kinder zum Masturbieren und Anfassen ermutigen solle, dass „sexuelles Verhalten von Kindern“ nicht „verhindert“ werden könne.