Von Knud Wermescher
25. Juli 2023
Lesezeit: 1 Min.
Gingen die Grünen einst für jeden Baum und Käfer auf die Straße, stellt der Wald inzwischen ihr größtes Feindbild dar.
Denn die Bäume stehen dem Vorhaben entgegen, das ganze Land mit Windrädern und Solaranlagen vollzupflastern. Schon aus CO2-Gründen wäre so etwas kontraproduktiv.
Bäume pflanzen statt roden!
Denn wollte man wirklich den CO2-Gehalt senken, müsste man mehr Bäume pflanzen. Doch jetzt sollen z.B. im brandenburgischen Bad Freienwalde 370 Hektar Mischwald gerodet werden. Ein Solarpark soll errichtet werden. Das Fabrik-Gelände von Tesla bei Berlin ist nicht einmal halb so groß. Tier- und Pflanzenschützer sowie Landwirte gegen die öko-marxistischen Wahnsinnspläne mobil, da auch vermehrt Agrar-Nutzflächen den Wind- und Solaranlagen weichen sollen.
Agrarkonzerne als Hintermänner
Vorhaben, hinter denen ausgerechnet umstrittene Agrarkonzerne wie „Lindhorst“ stecken. Wie weit der grüne Baum-Mord gehen kann, zeigt Schottland: Hier mussten seit der Jahrtausendwende bereits rund 16 Millionen Bäume den Windrädern weichen. Naturfrevel europäischer Klima-Kommunisten, gegen die sich jetzt selbst die Ureinwohner in Lateinamerika zur Wehr setzen.
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