Die politisch bestellten Klimaforscher werden nicht müde, mit wissenschaftlich klingenden Aussagen und Bildern eine Klimakrise zu konstruieren. Der einzelne Steuerzahler, der das Treiben üppig finanzieren muss, hat meist nicht die konkreten Informationen, um die erfundenen Katastrophen sachlich widerlegen zu können. Dabei ist die angebliche Wissenschaft („DIE Wissenschaft“) derart löchrig und in sich widersprüchlich, dass man schon beim ersten Blick zweifeln muss…
Im Artikel „Jedes Land erwärmt sich doppelt so schnell wie der Rest der Welt“ hatten wir bereits dargelegt, dass die „Beweise“ für eine weltweite gleichzeitige Heißzeit sich gegenseitig widerlegen, obwohl es sich doch stets um von Kollegen geprüfte („peer review“) Studien handelt. Aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus…
Neue Gletscher-Panik in „Die Zeit“
Dasselbe Spielchen treiben die Klimaforscher mit anderen Unterthemen des Weltuntergangs. Aktuell meldet das „linke Zeitgeist-Wohlfühl-Magazin“ (Facebook-Fundstück) „Die Zeit“: „Himalaya-Gletscher schmelzen viel schneller als erwartet“. Die Hiobs-Botschaft: Die Gletscher auf dem Dach der Welt könnten (könnten!) bis zum Jahr 2.100 um 80% abgeschmolzen sein. Mit dramatischen Folgen – das Trink- und Brauchwasser für etwa zwei Milliarden Asiaten soll sich aus dem Hochgebirge speisen.
Ein paar herrliche O-Töne Kommentare von mitdenkenden Lesern bei Facebook:
- „Och, wenn’s die ZEIT schreibt, dann kann man sich da ganz gemütlich zurücklehnen. Das ist mittlerweile eher so ein linkes Zeitgeist-Wohlfühl-Magazin, das deren Bedarf nach Narrativunterstützung bedient.“
- „Ob wir auf eine Katastrophe zusteuern oder nicht: Mit den Lappen, die weltweit am Ruder sind, stoppst du nicht mal ‘n umkippenden Sack Sand ….“
Prognosen liegen stets Jahrzehnte in der Zukunft
Dass Klimaforscher ihre Prognosen gern auf Jahrzehnte in der Zukunft legen, hat einen praktischen wie juristischen Grund: In 80 Jahren fragt kein Mensch mehr nach systematischem Wissenschaftsbetrug, außer vielleicht Historiker. Die Schwindler sind in ferner Zukunft längst tot oder in Rente.
Paniker liegen daneben – doch niemand fragt mehr nach…
Dabei müssten die Untergangsprediger mit ihren „Könnte“-Prognose gar nicht so weit in die Zukunft gehen. Der erste stets daneben liegende Öko-Apokalyptiker Paul Ralph Ehrlich, der schon 1968 im Buch „Die Bevölkerungsbombe“ behauptete, die Erde böte viel zu wenig Ressourcen für Milliarden Menschen, wurde nie zur Verantwortung gezogen. Im Gegenteil – erst letztes Jahr lud ein amerikanischer Sender den 90-Jährigen schon wieder ein, etwas vom Artensterben zu fantasieren.
Auch der Göttinger Bodenkundler Bernhard Ulrich, der 1979 das Waldsterben erfand und damit eine zehnjährige Panikmache in den „Qualitätsmedien“ auslöste, starb 2015 vergessen – und unbehelligt.
Kurze Google-Recherche widerlegt „Zeit“ sofort
Dass die „Zeit“-Schlagzeile von den besonders schmelzenden Himalaya-Gletschern sachlich zweifelhaft ist, lässt sich mit fünf Minuten googeln leicht herausfinden. Leider muss man meist etwas Englisch können, aber dann tut sich eine ganze Welt des schmelzenden Weltuntergangs auf:
„Wissenschaftliche Fakten“ zum Klima-Wandel?
Ältere Semester, die das Zweifeln noch gelernt haben, berichten nicht selten, dass ihre in der Schule un-gebildeten Kinder, Neffen, Nichten und Enkel beim Familientreff gerne mit „wissenschaftlichen Fakten“ zum Klimawandel aufwarten. AUF1 bietet mit Artikeln wie diesen einen Service, gegenzuhalten und damit die Räume der Propaganda enger zu machen. Wenn die Kinder, Neffen, Nichten und Enkel selber nachlesen und feststellen, dass ihre „Fakten“ sich gegenseitig widersprechen, können nur wenige an ihrem blinden Glauben festhalten.
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