In Lützerath proben die Klimaterroristen den Bürgerkrieg. Sie errichten Barrikaden aus brennenden Autoreifen, werfen Steine und Brandflaschen auf Polizeibeamte, die sie mit Feuerwerksraketen beschießen, bauen tödliche Fallen aus Holzspießen und vergrabenen Gasflaschen für Polizisten und Bauarbeiter und verstecken sich hinter Kindern, die sie als menschliche Schutzschilde missbrauchen. Und die „grünen“ Brandstifter sind mittendrin.
Vor dem apokalyptischen Szenario posieren radikale Fanatiker wie der Bundessprecher der „Grünen Jugend“ Timon Dzienus und die „Fridays for Future“-Agitatorin Luisa Neubauer, ballen das weiche Fäustchen zum Kommunistengruß und twittern markige Parolen aus der Mottenkiste sozialistischer Revoluzzer-Romantik.
Währenddessen stottert und stammelt die „grüne“ Bundestagsabgeordnete Kathrin Henneberger aus dem Radikalen-Kindergarten der Fraktion vor den Fernsehkameras, weil sie nicht erklären kann, wieso sie und ihre militanten „grünen“ Freunde gegen eine Räumung protestieren, die von „grünen“ Landesministern einvernehmlich mit beschlossen worden war.
In Lützerath greifen „Grüne“ und die von ihnen verhätschelten sogenannten „Klimaschützer“ den Rechtsstaat frontal an. Eigentümer der paar Häuser des verlassenen Weilers ist der Energiekonzern RWE, der die längst weggezogenen Einwohner angemessen entschädigt hat.
Die leerstehenden Häuser sollen abgerissen werden, damit die darunterliegenden ergiebigen Braunkohlevorkommen abgebaut werden können. Kohle, die dringend gebraucht wird, damit in NRW und Deutschland nicht vollends die Lichter ausgehen, wenn in drei Monaten auf Wunsch und Geheiß der „Grünen“ auch noch die letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden sollen.
Die Polizeibeamten, die von „Grünen“ und ihren „Klimaschützer“-Freunden nach gewohnter linker Manier in grotesker Verdrehung der Tatsachen für die Gewalt verantwortlich machen, setzen rechtsstaatliche Regeln durch. Dass sie in so großer Zahl antreten müssen, ist keine „Provokation“, wie „grün“-linke Demagogen behaupten, sondern von der Militanz und Gewaltbereitschaft der Klimaterroristen erzwungen, die die leerstehenden Häuser besetzt halten.
Lützerath ist zum Symbol der verlogenen „grünen“ Doppelmoral im Quadrat geworden:
- „Grüne“ beklagen die Landschaftszerstörung in Braunkohletagebaugebieten, aber betreiben deutschlandweit die noch monströsere Landschaftszerstörung durch ihren Windradwahn.
- „Grüne“ bedienen sich der „Klimaschutz“-Fanatiker, um die Durchsetzung ihrer eigenen wirren Ideologie zu erzwingen, verschließen aber die Augen vor deren kriminellem Treiben.
- „Grüne“ sind mit ihrem törichten Fetisch Atomausstieg und den selbstmörderischen Russland-Sanktionen verantwortlich für eine kopflose Energiepolitik, die zur Verstromung von Rekordmengen an Kohle führt, wollen aber mit den Folgen ihrer katastrophalen Fehlentscheidungen nichts zu tun haben.
Während hunderte Polizeibeamte den Kopf hinhalten müssen für die fatalen Auswirkungen „grüner“ Politik, biedern sich „grüne“ Spitzenpolitiker wie die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt unverdrossen bei den gewalttätigen Vollstreckern der „grünen“ Ideologie an und verherrlichen ihre „Hartnäckigkeit“.
Ihre medialen Helfershelfer in Mainstream- und Zwangsgebührenmedien verniedlichen Rechtsbrecher und Klimaterroristen als „Aktivisten“ und geben ihnen breiten Raum, um ihre abstrusen Vorstellungen zu verbreiten.
Da können professorale Schreibtischtäter noch so oft die Bezeichnung „Klimaterroristen“ als „Unwort“ ächten und aus dem Sprachgebrauch zu verbannen versuchen.
Da kann Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang den „Klimaschutz“-Fanatikern noch so viele Persilscheine ausstellen und ihre kriminellen Machenschaften als „Handlungsaufforderung“ an den Staat verharmlosen:
Es sind Feinde der rechtsstaatlichen Ordnung, es sind #Klimaterroristen – und die „Grünen“ sympathisieren mit ihnen und haben sie von der Leine gelassen.
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