Horst D. Deckert

Kollateral-Ursachen der Refjutschie-Crisis: Vereinsamung und Single-Gesellschaft

Von ELMAR FORSTER

 

Dank gilt meinen ungezeugten Kindern, die mir ein Leben in Luxus und Freude ermöglichen.“ (Uralt-68er-Fritz Teufel)

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Spaßkommunarde Teufel 1968 in Berlin

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Endstation Pflegeheim mit Parkinson

 

Das Lebensgefühl der 68er-Kohorten speist(e) sich aus der postmodernen Verheißung eines sozialen Größenwahns: Der Egomanie von der totalen Emanzipation des Subjekts, ohne Rücksicht auf jegliche (zwischenmenschliche, familiäre, anthropologische, moralische) Traditionen und Bedingtheiten:

Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment.“ (68-er-Slogan)

Jugendlichkeits-Wahn: Prometheus, Sturm-und-Drang, Greta Thunberg

Es ist der äußerste Kulminationspunkt einer (typisch europäischen) jugend-revolutionären Denkweise: Von der absoluten Autonomie des Subjekts. Schon der antike Prometheus setzt sich provozierend-selbstanmaßend über eine göttliche Ordnung hinweg:

Ich kenne nichts Ärmeres unter der Sonne als euch, Götter!“ (Goethe: „Prometheus“, 1772–1774)

Goethe verfasste diese Provokation im Alter von 25 Jahren und gehörte (so wie die späteren 68er) einer überzogen-kraft-strotzenden, egozentristischen Jugendrevolte an, dem Sturm-und-Drang. Dabei bewertet er das von eigener Hand geringfügig Selbst-Geschaffene höher als das von göttlicher Tradition hinterlassene Kulturgut. Er richtet seine Worte des Zorns an Zeus höchstpersönlich:

Musst mir meine Erde doch lassen steh’n. Und meine Hütte, die du nicht gebaut. Und meinen Herd, um dessen Glut du mich beneidest.

Die postmoderne Blaupause dazu…: Das spätpubertäre Anklagungs-Gekreische einer Geistig-Zurückgebliebenen Greta Thunberg:

This is all wrong… How dare you![1]

Des jungen Goeths´s Vertrauen auf die subjektive Wirkungsmacht war absolut:

Wer half mir wider der Titanen Übermut? Wer rettete vom Tode mich, von Sklaverei? Hast du’s nicht alles selbst vollendet?

Das Resultat ist eine aggressive Absage an jegliche Autorität:

Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert je des Beladenen? Hast du die Tränen gestillet je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet die allmächtige Zeit, und das ewige Schicksal?“

„Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei.“[2] (vorweihnachtlicher Fridays-for-future Glückwunsch 2019)

Im Selbstbewusstsein der 68er klang das ähnlich:

Komm, wir brechen morgen aus, und dann stellen wir uns gegen den Wind. Nur die Götter geh’n zugrunde, wenn wir endlich gottlos sind. … Doch mein Ego ist mir heilig, und ihr Wohlergehen ist mir sehr egal.“ (Konstantin Wecker, 1977)

Und schon beim jungen Goethe klingt die Erschaffung eines Neuen Menschen an:

Hier sitz‘ ich, forme Menschen nach meinem Bilde. Ein Geschlecht, das mir gleich sei.

Gespeist aus der verwegenen Zuversicht in eine ewig-währende Diesseits-Gläubigkeit:

Zu leiden, weinen, genießen und zu freuen sich. Und dein nicht zu achten.

Der Sturm-und-Drang war der Startschuss, die Generalprobe für alle folgenden autoaggressiven europäischen Kultur-Revolten von der Romantik bis herauf zur Post-68er-Postmoderne, mit dem Ziel einer völligen Entgrenzung:

I scheiß auf was da war und was noch kommt. Hauptsach‘ ist für mich, es geht mir gut.“ (W. Ambros)

Ver-Singelung, Alters-Vergänglichkeit

Gerade kollabiert dieser Egotrip-Exzess an den biologischen Klippen der Altersvergänglichkeit, der Versingel-ungs-Einsamkeit, und nicht zuletzt an den sozio-gesellschaftlichen Realitäten der Alterspyramide…: So gab es 1970 nur 25% Singles, 40 Jahre später, 2010, waren es bereits 40 %. Der Trend ist in den Großstädten noch stärker: In Hamburg waren es 2011 sogar 54% Einpersonenhaushalte.

Und noch etwas fällt auf…: Diese Zahlen korrelieren eindeutig mit einer Konstante, dem Wohlfahrtsstaat, ohne den es keine 68-er gegeben hätte:

Gerade in den vermögenderen Ländern im Norden wohnen die Menschen eher allein. In Schweden … mit 52 Prozent. In südlichen Ländern hingegen (Malta oder Portugal) liegt der Anteil bei gerade einmal 20 Prozent.[3] (Stern)

Hass auf die Familie – Konsequenz: Altersfalle Vereinsamung

Gerade die 68er waren es aber gewesen, welche die uralte Sozialform, die Familie, hasserfüllt ablehnten:

Die kleinste Zelle des Faschismus ist die Kleinfamilie.“ (Zitat wird dem Kommunisten-Psychologen Wilhelm Reich zugeschrieben)

Die Konsequenz daraus waren nachweisbare materielle Defizite:

Singlehaushalte sind überdurchschnittlich von Armut betroffen, sie beziehen überdurchschnittlich häufig Hartz-IV-Leistungen.[4]

Ganz zu schweigen von den sozialen Folgen:

Das Single-Dasein ist eine defizitäre Sozialfigur. Bestimmend für die Gesellschaft bleibt daher das Leben mit einem Partner.[5] (Soziologe Kaesler, 2002)

Und längst sind mittlerweile die 68er-Individual-Fetischisten in der Altersfalle Vereinsamung gefangen: Partner‑, familien‑, kinderlos, ohne Bezugsperson…

Der Wunsch nach stabilen Bindungen und Geborgenheit dürfte eine Reaktion auf die grenzenlose Flexibilität, die Vereinzelung und die globalen Krisen und Erschütterungen sein.[6] (NZZ)

Kulturfallen: 68-er-Egomanismus – Neolithische Agrarrevolution

Die 68er-Selbstverwirklichungs-Egomanie war eine Kulturfalle und gleicht jener beim Übergang vom altsteinzeitlichen Wildbeutertum hin zur landwirtschaftlichen Revolution des Neolithikums: Denn schlussendlich…

…„war der Alltag der Bauern härter als der ihrer Vorfahren. … In Wirklichkeit waren es die Pflanzen, die den homo sapiens domestizierten, nicht umgekehrt. … Irgendwann ging das soweit, dass die Sapiens kaum noch etwas anderes taten, als sich von früh bis spät um (den Weizen) zu kümmern.“ (Harari)

Doch für diese landwirtschaftliche Tätigkeit war unser Körper gar nicht gemacht:

Er wurde von der Evolution geschaffen, auf Bäumen zu klettern und hinter Gazellen herzujagen, und nicht Steine vom Boden aufzulesen und Wassereimer zu schleppen.[7] (Harari)

Die Antwort auf die Frage:

Wie konnten sich die Menschen derart verkalkulieren?“ (Harari)

…trifft auch auf die Ver-Single-ung zu:

Sie waren ganz einfach nicht in der Lage, ihre Entscheidungen mit all ihren Konsequenzen zu überblicken.[8] (Harari)

Schienen doch die Vorteile der neuen Lebens- und Wirtschaftsweise klar auf der Hand gelegen zu haben: Mehr Arbeit für ein besseres und sichereres Leben. Schließlich aber geriet der Plan im Sinne eines eskalierenden Regelkreises außer Kontrolle: Die Geburtenrate stieg, mehr Arbeit musste auf den Feldern investiert werden. Einseitige Ernährung schwächte das Immunsystem, monotone Arbeitsbelastungen degenerierten den Bewegungsapparat, die Zähne wurden (durch Steinbrösel-reste aus den Mühlsteinen im Brot) zerstört… Und in Dürreperioden waren die Ackerbauer extrem verwundbar. Der neue Reichtum zog Diebe und Neider an, sodann mussten sie ihre Siedlungen mit Mauern schützen. Zu guter Letzt wurde auch noch der institutionalisierte Krieg erfunden… Doch ein Zurück zum abwechslungsreichen, gesünderen Lebensstil des Sammeln-und-Jagens war (wegen der Bevölkerungsexplosion) längst unmöglich geworden.

Dieselbe Kulturfalle kennen wir auch in punkto Medien-elektronisierung:

In Zeiten der Schneckenpost haben wir nur Briefe geschrieben, wenn wir wirklich etwas mitzuteilen hatten. … Heute bekommen wir dutzende Mails, die alle umgehend beantwortet werden wollen. Mit dem Versuch, Zeit zu sparen, … haben wir unser Leben noch hektischer gemacht.[9] (Harari)

Zerstörung der Paarbeziehung: Ein Lebensende im Pflegeheim

In dieselbe Kultur-Wohlstands-Verlotterungs-Falle rannten die 68-er-Kohorten in punkto sexueller Freiheit und Egotrip-Beliebigkeit hinein:

Ihr müsst euch entwurzeln! … Raus aus den Zweierbeziehungen! Sucht nicht Eure Sicherheit und Euren Besitzanspruch bei dem anderen! Seid eine offene Persönlichkeit! In einer Zweierbeziehung findet permanent eine bespiegelte Selbstliebe statt. Die muss zerstört werden.[10] (Kunzelmann)

Die Konsequenzen sind nun seit zwei Generationen unumkehrbar: Der großkotzige Berliner Kommunarde und Berufs-Spaßvogel Fritz Teufel verstarb 2010 vereinsamt in einem anonymen Berliner Pflegeheim an Parkinson. Wen wundert’s: Seiner Freundin Lollo und seinen Kommunarden passte die Aufopferung für ihren Lebensgenossen eben nicht mehr ins linke Ideologie-Programm.

Am Ende stand die Verzweiflung mit einem gescheiterten Selbstmordversuch:

Ich hatte nur noch Schmerzen und keine Genüsse mehr, konnte nicht mal schreiben und lesen und wollte mich deshalb per Suizid aus dem Jammertal entfernen.“ (Tagesspiegel)

– so Teufel

Was blieb, war eine seltsam karikierte Fremd-Schäm-Bestattung, an der sich alters-groteske Spätest-Pubertierende einfanden[11] (inklusive spießbürgerlich-theatralischer Nekrolog-Rede).

Die traurigen zwischenmenschlichen Konsequenzen verdrängen die vereinsamt-psychopathisierten Alt-68er zwar bis heute. Denn so wie damals beim Übergang zur Jungsteinzeit…

…„gingen Jahrzehnte ins Land, bevor irgendjemand hätte erkennen können, dass die Dinge nicht nach Plan liefen und weil sich dann – Generationen später – sowieso niemand mehr erinnerte, dass das Leben jemals anders gewesen war.[12] (Harari)

Und so endete auch der Traum vom promiskuitiv-enthemmten, zwischenmenschlich-beliebigen Zigeunertum abrupt in einer Sackgasse: Hatten doch die Hominiden mehrere Millionen Jahre als Wildbeuter in Familienhorden verbracht.

Unsere Ernährungsgewohnheiten, unsere Konflikte und unsere Sexualität ergeben sich aus der Konfrontation unserer Steinzeitgehirne mit der entfremdeten Welt der Megastädte… (So)dass wir uns oft einsam, deprimiert und gestresst fühlen.“[13] (Harari)

Die unweigerliche Konsequenz daraus:

Die aus ihrem sozialen Netz isolierten Einzelnen“ sind nun „Objekte einer neuen Unfreiheit“[14] (Kraushaar) geworden…

Ich kenne Beispiele von alt-linken Hartz-IV-Empfänger-Versingle-ten, die sich auf dubiösen Internet-Partnerbörsen mit virtuellen Lover-Girls (kostenpflichtigen) Sex-Chat-Orgien hingeben, bis sie am Ende des Monats über 1500.-EUR ausgegeben haben und immer noch im Trockenen liegen. Für dasselbe Geld hätten sie die Dienste einer luxuriös-sexy Escort-Lady anheuern können… Mittlerweile sind sie aber selbst dafür zu bequem, und sozial-inkompetent geworden.

Das Revival der steinzeitlichen Ur-Paarfamilie

Die regressive 68er-Kommunen-Sexualrevolution hatte die Rechnung einfach ohne unsere hominide Vergangenheit gemacht: Denn neben der Ur-Kommunen-Theorie (Polygamie, Promiskuität, Leben in Horden, kollektive Vaterschaft) gibt auch die gegenteilige Annahme: Dass schon seit der Urzeit „die kleinsten Einheiten eifersüchtige Paare mit ihren jeweiligen Kindern“ waren, weswegen „bis heute Kleinfamilien und monogame Beziehungen“ bevorzugt werden und  deshalb „sich Frauen und Männer so besitzergreifend gegenüber ihren Partnern“ verhalten.[15] (Harari)

Genau das ist aber Grund für ein Revival der „Paarbeziehung“ und Familie:

Was also früher einmal für die Versorgung von Frau und Kindern notwendig war, dann aber durch den modernen Sozialstaat und die … Emanzipation der Frau zeitweilig in den Hintergrund rückte, wird in der Gesellschaft der Zukunft wieder an Wert gewinnen.“[16]

Sexueller Hedonismus: Gruppen-Sexleben von Pavianen

Die Folgen dieser Auflösungserscheinungen einer „sozialen Anomie“ (aufgrund einer arbeitsteiligen Massengesellschaft) waren Desintegration und Regellosigkeit (der Soziologe E. Durkheim 1858–1917). Der extreme Hedonismus-Wertewandel forderte freilich einen hohen Sozialtribut: Wachsende Gewaltbereitschaft, Geburtenrückgang, hohes Heiratsalter, Scheidungsraten, ewige Psychotherapie-Sitzungen… – Der Hippie-Slogan „Make love not war“ säkularisierte sich in einer aggressiven Spitze:

Lieber Samtsagficken als Sonntagsrede

– Es ist das Gruppensexleben von Pavianen.

Mitglieder der Kommune 1 beim Shooting zur Ikone, 1967 Berliner Kommune I 1967

Sugar-Grannies letzte Illusion: WillkommGranniesens-Tänze

Doch hat die 68er-Auflösungsstrategie irreparable Arbeit geleistet: Als deren Endprodukt erleben wir heute jene entwurzelten Single-Individualisten, welche nun ihren Post-Post-Midlife-Crisis-Frust mit einem (so naiv wie a‑historischen) Be-Wellcome-Klatschen von Flüchtlingsmassen ihr mehrfaches Versagen kompensieren:

Merkel will so als die metaphorische ‚Mutti‘ das negative Faktum der nicht vorhandenen Kinder mit der Einbringung vieler junger Migranten wiedergutmachen.

Das „persönliche Motiv“ dahinter: „Selbstentlastung und Kompensation“ und die „Stillung des persönlichen Bedürfnisses nach Wiedergutmachung“.[17] (der Wiener Arzt und EX-ÖVP-Parlamentsabgeordnete Marcus Franz)

Der Protest der "Omas gegen Rechts" gegen "unmenschliche Asylpolitik" ist ungebrochenAltersmüde pausbackige Wiener „Omas gegen Rechts“ mit einem letzten Wunsch

Letzte Wahl: Single-Dasein-Lebensentwürfe

Das letzte Freiheits-Privileg dieser Egomanen besteht nur mehr darin, sich als letzte Selbstverwirklichung in eine der vielen Single-Kategorien einzukasteln. Na, was darf’s denn sein?

Fun-Singles: freizeitorientierte junge Menschen, die mit Partnerschaften experimentieren.   

 Weibliche Panik-Singles: Berufstätige, gebildete Frauen im Alter von 30 bis 40; ihre Partnersuche wird durch hohe Ansprüche erschwert.

Männliche Frust-Singles: Schlecht ausgebildete 30- bis 45-Jährige, die von anspruchsvollen Frauen nicht „abgeholt“ werden.

Aktive ältere Singles: Menschen über 55, manchmal verwitwet oder geschieden.

Resignierte Alt-Singles: Bewusst alleinlebende Senioren.“[18] (Der Standard)

Hier andere Beiträge zum Thema:

„Die Perversion des Feminismus: Pussykratismus, Exotismus“ (UM)

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„Generation 68+: Letzter Tango der alt-linken „Omas gegen Rechts““ (Gruselige Fremd-Schäm-Videos) (UM)

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Fußnoten und Anmerkungen nach den Annoncen

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Fußnoten

[1] Thunberg, Greta: „Speech at UN Climate Summit” / New York, 24.9. 2019, in: https: //www.smh.com.au/environment/climate-change/this-is-all-wrong-a-transcript-of-greta-thunberg-s-climate-summit-speech-20190924-p52uaf.html 

[2] Steinbach D. u.a.: „Empörung über tweet von Fridays-for-future”; 23.12. 2019, in:

www.bild.de/politik/inland/politik-inland/fridays-for-future-empoerung-ueber-tweet-jugend-schuetzt-vor-dummheit-nicht-66905020.bild.html

[3] Grimm, Katharina: „Mama, Papa und drei Kinder ?…”, 14.11.2019, in: www.stern.de/wirtschaft/immobilien/singles-statt-familien–deutschland-wird-zum-single-land-7674306.html

[4] ebda, Quelle: statistisches Bundesamt

[5] Der Standard: „Das Single-Dasein ist eine defizitäre Sozialfigur“, 23.4. 2002, in: derstandard.at/912141/Das-Single-Dasein-ist-eine-defizitaere-Sozialfigur

[6] Neue Zürcher Zeitung: „Die zerbrechende Coolness“; 19.7. 2003, in: www.nzz.ch/article8Z52K‑1.279574

[7] Harari, Yuval Noah: „Eine kurze Geschichte der Menschheit“, Kindle-Position, S.104ff

[8] ebenda S. 102

[9] ebenda S. 114

[10] Kunzelmann Dieter: „Notizen zur Gründung revolutionärer Kommunen in den Metropolen“, in: „Subversive Aktion“, Frankfurt a Main, 1971, S. 143; zit. nach Kraushaar Wolfgang: „Achtundsechzig – Eine Bilanz“, Propyläen, 2008, S. 124

[11] Sunmotion: Trauerfeier Fritz Teufel, 15.7. 2010, www.youtube.com/watch?v=hlumT4UYSjI

[12] Harari, siehe FN 352, S. 113

[13] ebda S. 57

[14] Kraushaar, Wolfgang: „Achtundsechzig – Eine Bilanz“, siehe FN 355 S. 124

[15] Harari, siehe FN 352, Kindle-position S. 59

[16] siehe FN 351, in: www.nzz.ch/article8Z52K‑1.279574

[17] Völker, Michael: „Franz-Austritt kostet ÖVP-Klub knapp 37.000 Euro“, 1.3. 2016, in: derstandard.at/2000032048080/Marcus-Franz-verlaesst-nach-Merkel-Sager-die-OeVP?dst=t.co

[18] siehe FN 350, derstandard.at/912141/Das-Single-Dasein-ist-eine-defizitaere-Sozialfigur

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