Horst D. Deckert

Kopenhagen will Antifa-Drogen-Ghetto nach Mord schließen

„Christiania“: links-anarchistischer Drogen-Staat im Staate

 

Kopenhagens berühmtestes linkes Alternativ-Szene-Viertel ist ein klassisches Beispiel dafür, wie sich über Jahrzehnte hinweg, durch falsch verstandene staatliche Toleranz- und Beschwichtigungspolitik eine linker Antifa-Drogen-Gewalt-Staat im Staate etablieren konnte: Und zwar seit 1971 von ein paar besetzten Häusern (auf einer stillgelegten Militärbasis) zu einer 34 Hektar großen anarchistischen Kommune mit weitgehender Autonomie.

Ein integraler Bestandteil der Selbstverwaltung von Christiania ist der offene Konsum und Vertrieb von Marihuana, was nach dänischem Recht illegal ist. Kauf und Verkauf von Marihuana erfolgen in „Pusher Street“.

Doch die bekannt liberalen dänischen Behörden tolerierten diese gesetzeswidrige Praxis: Zwar wurden gelegentlich Kioske mit Hanfverkauf abgebaut, deren Wiederaufbau verhinderte die Polizei freilich nicht mehr.

Neue Generation von Drogendealern setzt auf offene Gewalt

Jene ignoriert die ungeschriebenen 50 Jahre alten anarchistischen Hippie-Prinzipien, um sich so gewaltsam mehr Marktanteile zu erkämpfen: So erschossen am Samstag zwei bewaffnete maskierte Männer, vermutlich Drogendealer einen 30-Jährigen in der „Pusher Street“ und verletzten vier weitere. Mittlerweile wurde ein 18-jährigen Mann verhaftet.

Solange illegaler Cannabishandel – solange wird es Gewalt geben

– wie die Bürger von „Christianaia“ in einer gemeinsamen Erklärung  auf der Website des Bezirks veröffentlichten. Kopenhagens Bürgermeisterin Sophie Haestorp Andersen möchte nun gegen alle „illegalen Aktivitäten“ in der „Pusher Street“ energisch vorgehen.

Denn es war nicht das erste schwere Verbrechen im Zusammenhang mit dem Drogenhandel: Im Jahr 2016 hatte ein lokaler Marihuana-Verkäufer zwei Polizisten schwer verletzt. Doch die Gemeinde war zu schwach und zu feige die „Pusher Street“ zu schließen. (DR, vadhajtasok)

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