Dass die Systemsender ARD und ZDF beim Erzeugen öffentlicher Stimmungsmache gerne Parteifunktionäre von SPD, „Grünen“ und Linkspartei als vermeintlich normale Bürger vorstellen, ist nichts Neues. Der „Hessische Rundfunk“ (HR) hat den Vogel abgeschossen und die Zuschauer-Manipulation auf die Spitze getrieben!
Die ARD interviewte, wie jetzt herauskommt, bei der Anti-AfD-Demonstration in Frankfurt am 20. Januar eine eigene Mitarbeiterin, ohne sie als solche zu kennzeichnen. Hadija Haruna-Oelker wurde im Intro der „Hessenschau“ als „Autorin“ und „Teil der ‚Initiative Schwarze Menschen in Deutschland‘ “ vorgestellt. Dass Oelker als Redakteurin für den „Hessischen Rundfunk“ arbeitet und auch schon Kommentare für die linksgrün-woke „Tagesschau“ gesprochen hat, erfuhren die Zuschauer nicht.
ARD als Wiederholungstäter
Bei einer Gutmenschen-Demo am selben Wochenende in Berlin kam die Tatort-Schauspielerin Roxana Samadi vom Sender Radio Berlin-Brandenburg (rbb) zu Wort. Auch in diesem Fall blieb unerwähnt, dass Samadi regelmäßig für ARD und ZDF als Schauspielerin arbeitet. Der „Südwestrundfunk“ (SWR) befragte den Demonstrations-Veranstalter in Freiburg, Dejan Mihaijlovic, unterschlug aber, dass dieser SPD-Kommunalpolitiker ist.
Nach kritischen Hinweisen auf „X“ musste sich der „Hessische Rundfunk“ dann übrigens doch erklären: „Wir haben Hadija Haruna-Oelker als Teilnehmerin der Demonstration gegen Rechtsextremismus in Frankfurt interviewt. Dabei ist uns ein Fehler unterlaufen. Wir hätten im Beitrag kenntlich machen müssen, dass sie auch als freie Mitarbeiterin für den HR tätig ist.“
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