
Nach wie vor weitgehend ungeklärt ist die Frage, welche Ingredienzen der mRNA-Impfstoffe potentiell in welchem Maße gesundheitsschädlich sind – und zwar nicht nur was ihre möglicherweise herz- oder gefäßschädigenden kurzfristigen Nebenwirkungen betrifft, sondern auch langfristige und womöglich karzinogene Folgen. Mehrere kationische Lipide wurden von führenden Toxikologie bereits als massiv gesundheitsgefährdend identifiziert, mindestens eines davon ist ausschließlich zu Forschungszwecken limitiert am Markt erhältlich – wird jedoch ganz offen in den Inhaltsangaben des Biontech-Vakzins Comirnaty angeführt. Dies mag einer von vielen Gründen dafür sein, dass die mRNA-Impfstoffe nach wie vor nur notfallzugelassen sind, obwohl sie – ein in der Geschichte wohl einmaliger Vorgang – per Impfpflicht bereits unbefristet zur Massenanwendung gelangen im Kampf gegen ein Virus, mit dem das körpereigene Immunsystem bei 99,5 Prozent aller Infizierten immer noch am besten zurechtkommt.
Zu diesen kurz- und mittelfristigen Schadfolgen gesellt sich nun aber ein womöglich noch grassierenderes Risiko hinzu, das vor allem mit Blick auf die angedachten ständig wiederkehrenden Auffrischungsimpfungen eine immer bedeutendere Rolle spielen dürfte: Die Gefahr von Krebs bei einer dauerhaften, alle drei Monate wiederholten Nachspritzung, die sich unter Umständen nach mehreren Jahren realisieren könnte. Auf dieses Problem machen Immunologen und Ärzte aufmerksam, die seit langem auf die krebsverhindernde und -vorbeugende Funktion der natürlichen körpereigenen Abwehr verweisen: Indem mit jeder weiteren „Auffrischungsimpfung“ eine künstliche Immunabwehr erzeugt wird, verändert sich das Immunsystem nachhaltig und büßt an Leistungsfähigkeit ein – was am Ende dann auch die natürlichen Mechanismen zur Eindämmung des Krebswachstums schwächt.
Biologisch-chemischer Dauerstress
Infolge der Impfung erleidet der Geimpfte leichter eine Infektion oder Entzündung – wie man anhand des extrem erhöhten Antikörperspiegels im Blut erkennen kann. Wenn nun jemand eine impfstoffbedingte, dauerhafte Entzündung hat, dann bedeutet das, dass sich sein Körper dauerhaft biologisch-chemisch im Stress befindet. Die meisten Krebspatienten befanden sich längere Zeit dauerhaft im Stress – was aus ihrem konstant niedrigen Adrenalinspiegel ersichtlich ist (bei Dauerstress sinkt dieser auf einen Grundpegel). Dauerhafter Stress führt wiederum dazu, dass der Stoffwechsel ständig auf Hochtouren läuft, was zu vorzeitigem Verschleiß und zu einer Aggregation übermäßig vieler Stoffwechsel-Abfallprodukte im Körper führt, an die sich möglicherweise Krebszellen besser andocken können (analog dazu führt übrigens übermäßiger Sport möglicherweise zu vermehrten Stoffwechselabfallprodukten in den betroffenen Muskeln, an die sich möglicherweise Muskelzellen besser andocken können – mit der Folge, dass es möglicherweise hierdurch zum Muskelwachstum kommt).
Da eine Vielzahl wiederkehrender Impfungen – wie sie durch das demnächst obligatorische „Impf- & Booster-Abo“ anstehen – mit hoher Wahrscheinlich zu einer nachhaltigen Beeinträchtigung des Immunsystems führt, könnten diese wiederum indirekt Krebs fördern. Dass diese funktionale Beeinträchtigung tatsächlich existiert, wies niemand geringeres als kürzlich die britische U.K. Health Security Agency in ihrem wöchentlichen COVID-19 Vaccine Surveillance Report für die Kalenderwoche 42 nach: Darin stellte die Gesundheitsbehörde , dass bei Geimpften der Antikörperspiegel im Falle einer Covid-Grippe deutlich niedriger als bei Ungeimpften ist. Dies indiziere, dass die Impfung das Immunsystem schwächt. Wiederholt sich dieser Prozess durch Dauerimpfungen alle paar Monate aufs Neue, wird die Abwehr an ihren Kernaufgaben – die noch eine Unzahl anderer Herausforderungen umfasst als die Bekämpfung eines vergleichsweise unbedeutenden Virus wie Sars-CoV2 – nachhaltig gehindert; unter anderem eben auch der Eindämmung von karzinogenen Faktoren und Krebswachstum.