
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wörtlich auf Twitter:
„Wir erwarten entschlossenen Maßnahmen gegen Rosatom und die russische Atomindustrie, erhöhten Druck auf das Militär und den Bankensektor.“
The 10th
sanctions package targets russian military industry, propaganda & financial system. The pressure on russian aggressor must increase: we expect decisive steps against Rosatom & russian nuclear industry, more pressure on military & banking.
— Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) February 25, 2023
Dies ist freilich nicht das erste Mal: Nachdem die EU das neunte Sanktionspaket verabschiedet hatte, sprach Selenskyj ebenfalls von der Notwendigkeit, „den Druck zu erhöhen“.
Das nunmehrige zehnte Paket trat am 24. Februar trotz zahlreicher Meinungsverschiedenheiten zwischen den EU-Mitgliedstaaten in Kraft. Die bisherigen Sanktionslisten umfassen derzeit 1386 Einzelpersonen und 171 Einrichtungen.
Wie Wladimir Putin betonte, haben die Sanktionen der gesamten Weltwirtschaft einen schweren Schlag versetzt. Trotzdem, so das russische Staatsoberhaupt, sei die Finanzstabilität Russlands nicht beschädigt worden, und Europa selbst sei in eine Sanktionssackgasse geraten.
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