Horst D. Deckert

Linke Innenministerin Faeser: Postfeministische Solidarität mit männlichen Vergewaltigern

Von Elmar Forster

Die unendlich lange Liste an skandalösen Vergewaltigungs-Kuschel-Justizfällen ist um eine Facette reicher und beinahe unglaublich. Was für eine Demütigung für die Vergewaltigungs-Opfer! Und an allem mit schuld: Eine deutsche Gutfrau in ihrer Funktion als postfeministische Innenministerin.

Auch die deutschen Boulevardmedien spüren das…

Illerkirchbergs doppeltes Trauma: Gruppenvergewaltigung und Messermord an minderjährigen Mädchen

Während also die baden-württembergische Kleinstadt um Ece S. (14) trauert, die von einem eritreeischen Flüchtling erstochen wurde, „kommt der Ort nicht zur Ruhe.“ Denn: „Der Vergewaltiger, den Innenministerin Nancy Faeser (SPD) nicht abschieben wollte, lebte monatelang im Ort!“ (BILD)

„Faeser lebt auf einem anderen Stern“

Auch Focus zeigt sich erschüttert:

„Im Abschiebe-Streit zeigt sich: Nancy Faeser lebt auf einem anderen Stern“.

Sind doch die Fakten in der Tat weit mehr als skandalöse – sie sind erschreckend: „Blockiert“ doch die Welcome-„Innenministerin die Abschiebung verurteilter Straftäter nach Afghanistan mit Verweis auf die Sicherheitslage dort.“ Kritische Fragen, ob all das nach Hunderten, wenn nicht Tausenden Multikulti-Vergewaltigungen „immer noch gerechtfertigt  ist, stellt sich die Ministerin nicht. Das passt nicht in ihr Weltbild.“ (Focus)

Was meinte Faeser mit „One Love“?

Und richtig: Nancy Faeser lebt tatsächlich irgendwo ganz weit draußen im Gut-Frauen-Orbit auf einem anderen Stern. Wir erinnern uns fremdschämend: Es ist genau jene „SPD-Innenministerin, die in Katar als die Frau auf der Zuschauertribüne mit der One-Love-Armbinde bekannt ist.“

Vielleicht sendete sie damit auch falsch verstandene Signale in Richtung Flat-Tax-Vergewaltigungsraten aus…

„Hierzulande“ freilich „geht die Politikerin mit aller Härte des Gesetzes gegen 50 durchgeknallte Reichsbürger vor, die Deutschland übernehmen wollten.“ (Focus)

Großes Herz für Vergewaltiger

Aber mit großem Herz für Vergewaltiger, welche sie nicht abschieben will – mit einer geradezu absurden Begründung:

„Weil Abschiebungen weder für die Rückzuführenden noch für die Begleitkräfte und die Flugzeugbesatzung zur Gefahr werden dürfen.“

Ein Staat kapituliert vor den gemeinsten Verbrechern, die es gibt: Vergewaltigern. Somit aber wird in Deutschland das rudimentärste Rechtsgefühl noch lange auf sich warten müssen:

„Für Abschiebungen müssten eine stabile Sicherheitslage und Garantien für eine gesicherte Umsetzung von Rückführungen unter der afghanischen de-facto-Regierung“ gegeben sein.

Postfeministin verhöhnt Vergewaltigungsopfer

Der innerdeutsche Menschenrechts-Skandal einer postfeministischen Innerministerin gegen ihr eigenes Volk wird jetzt noch einmal hochgekocht – zu Recht:

Denn ausgerechnet in Illerkirchberg wurde bereits vor mehr als drei Jahren, 2019, eine 14-Jährige von vier Afghanen in ein Asylbewerberheim gelockt und dort von ihnen gruppen-vergewaltigt. Sie wurde laut Anklageschrift zuvor mit Betäubungsmittel wehrlos gemacht. Die Täter erhielten 2021 rund zweijährige Haftstrafen.

Und danach? So als wäre nichts geschehen wurde einer der Mädchenvergewaltiger seit März 2022 wieder auf freiem Fuß gesetzt und genießt die Freizügigkeit des wohl buntesten und liberalsten Landes der Welt, der BRD, in vollen Zügen. Seither bemühen sich die Behörden des Landes vergeblich um die Abschiebung des Mannes – dank postfeministischer Solidarität einer linken Innenministerin mit Vergewaltigern.

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