Während die Demokraten Maskenpflicht und Lockdown fordern, hat Ex-Präsident Barack Obama am Wochenende seinen 60. Geburtstag mit einer drei-Tage-langen Sause und 300-400 Promi-Gästen gefeiert. Am Lokalflughafen landeten so viele Privatjets, dass es zu Staus kam – Klimawandel hin oder her.
Der Ex-Präsident hatte nach Kritik im Vorfeld eine „Feier im kleinen Rahmen“ versprochen. Tatsächlich begann die Feier in der Reichenenklave »Martha’s Vineyard« in Massachusetts am Freitag Abend mit einem Warm-Up-Cocktail im Winnetu Oceanside Resort und ging mindestens bis zum Brunch am Sonntag im Beach Road Restaurant in Vineyard Haven, wie die Daily Mail berichtet.
Zu den Promi-Gästen in Obamas 12 Millionen-Dollar-Villa am Meer zählten Beyonce, Jay-Z, Oprah Winfrey, Tom Hanks und Steven Spielberg, mit Auftritten von John Legend und Alicia Keys, die das »Happy Birthday« sang. Sängerin Erykah Badu postete trotz Fotoverbot ein Video von der Tanzfläche, das sie später löschte, aber nicht bevor es im Internet gespiegelt wurde.
Der republikanische Abgeordnete Jim Jordan aus Ohio schrieb auf Twitter: »Präsident Obama muss auf seinem Geburtstag keine Maske tragen – Ihre Kinder in der Schule schon. Die Corona-Regeln gelten wohl nur für die Anderen.«
New York Times Reporterin Annie Karni verteidigte auf CNN die Sause des Ex-Präsidenten: »Die befolgen alle Sicherheitsregeln… das sind kultivierte, geimpfte Menschen. Hier geht es nur um die Optik, nicht um die Sicherheit.«
Ihr ex-linker Kollege Glenn Greenwald nannte den Kommentar »maximal entlarvend für den linken Diskurs. Was ist nochmal mit den Geimpften, die angeblich die Deltavariante übertragen?«
Während die Linksgrünen sich über den einseitigen (und daher unwissenschaftlichen) Klimabericht der Lobbyorganisation IPCC ereifert, folgen so vielen von Obamas engsten Freunden mit dem Privatjet nach Martha’s Vineyard, dass es zu Staus und Verzögerungen am Flughafen kam, so der Vineyard Gazette.
Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.