Horst D. Deckert

Linksfaschisten-Omas sperren AfD-Spendenkonto bei Berliner Bank

Linksfaschisten-Omas sperren AfD-Spendenkonto bei Berliner Bank

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Linksfaschisten-Omas sperren AfD-Spendenkonto bei Berliner Bank

Nach einer Petition der linksradikalen Vorfeldorganisation „Omas gegen Rechts“ hat die Berliner Volksbank das Konto der AfD geschlossen. Die Aktion erfolgte nach einem Treffen mit den Seniorinnen, bei welchem die Organisation der Bank auch 33.500 Unterschriften übergaben.

von Theo-Paul Löwengrub

Die Geschwindigkeit, mit der Deutschland im kollektiven Anti-Rechts-Wahnsinn versinkt, ist atemberaubend und mit dem normalen Verstand nicht mehr zu begreifen. Die Berliner Volksbank hat nun offenbar tatsächlich das Spendenkonto des Bundesverbands der AfD gesperrt – weil die „Omas gegen Rechts“ eine Petition mit 33.500 Unterschriften vorgelegt haben, die dies gefordert hat. Die Omas verkündeten ihren „Riesenerfolg“ nach einem Treffen mit Carsten Jung, dem Vorstandsvorsitzenden der Volksbank. Die Bank selbst bestätigte dies jedoch bislang noch nicht offiziell und verwies auf das Bankgeheimnis. Auch die AfD äußerte sich nicht dazu. Die „Berliner Zeitung“ erfuhr jedoch aus Parteikreisen, dass das Konto noch besteht. Dies muss jedoch nicht bedeuten, dass dies so bleibt, da auch eine Kündigungsfrist bestehen kann.

Bettina Kern, die die Petition gestartet hatte, erklärte jedoch: „Wir konnten feststellen, dass die AfD-Spendenkonten der Berliner Volksbank von den AfD-Internetseiten verschwunden sind. Wir gehen daher davon aus, dass keine Geschäftsbeziehungen zwischen der AfD und der Berliner Volksbank mehr bestehen. Wir danken der Berliner Volksbank für ihre klare Haltung in dieser Sache.“

Gesinnungsterror linker Greisinnen

Diese „klare Haltung“ ist jedoch nichts als purer Gesinnungsterror und Faschismus. Eine Gruppe von linken Greisinnen, die zum großen Teil vom 70er-Jahre-Feminismus geprägt sind und die mit ihrem Rentnerdasein nichts Besseres anzufangen wissen, als imaginäre Nazis zu jagen, genügt im Irrenhaus Deutschland, um eine Bank zur Sperrung des Kontos einer völlig legitimen Partei zu zwingen, die grundgesetzkonform ist und sich an demokratischen Wahlen beteiligt. Tatsächlich ist die Bankverbindung der Berliner Volksbank mitsamt IBAN von der Spendenwebsite der AfD verschwunden. Wer die Partei unterstützen will, kann dies nur noch per Lastschriftverfahren, über den Bezahldienstleiter Paypal oder über den Kauf eines Plakats tun. Die Berliner Volksbank gehört zu den Unternehmen, die sich mit ihrem gratismutigen Kampf gegen Rechts eine Imageförderung versprechen.

Auf der Petitionsplattform innn.it hatten die „Omas gegen Rechts“ die Bank dafür gelobt, dass sie unter dem Hashtag „#NieWiederIstJetzt“ werben würde. Außerdem, so die Omas weiter, habe die Bank auf Instagram einen Beitrag mit dem Wortlaut: „Deutschland steht auf und auch wir beziehen klar Position: für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung, für Grundrechte, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. Gegen jede Form des Extremismus, für ein friedvolles Miteinander“ veröffentlicht. Da sich auch die Omas zu diesen Positionen bekennen würden, erwarte man, „dass die Berliner Volksbank ihren Worten auch Taten folgen lässt. Denn wie kann sich die Bank zu solchen Grundsätzen bekennen und gleichzeitig einer rechtsextremen und rassistischen Partei das Spendensammeln ermöglichen?“

Haltungs-Banking mit Folgen

Die Bank hat sich durch ihr eigenes hanebüchenes Geschwätz also offenbar selbst so unter Druck gesetzt, dass sie die Forderung der Uralt-Aktivistinnen nicht ignorieren konnte, ohne sich in Bedrängnis zu bringen. Das kommt davon, wenn man sich an politischen Kampagnen beteiligt, anstatt sich auf seine eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. Den Namen „Volksbank“ sollte sie allerdings ablegen. Denn wer eine Partei schikaniert, die rund ein Fünftel des Volkes –und in Ostdeutschland sogar noch erheblich mehr – wählt, trägt diesen Namen wohl kaum zurecht.

Es wäre wahrscheinlich so müßig wie sinnlos, die „Omas gegen Rechts“ darauf hinzuweisen, dass sie sich genau der Methoden bedienen, die sie angeblich bekämpfen. Gegen so viel ideologische Verbohrtheit, Selbstgefälligkeit und wohl auch Altersstarrsinn kommt Vernunft nicht mehr an. Jedenfalls zeigt dieser Fall einmal mehr, welch katastrophalen Einfluss solche selbsternannten Streiter für Demokratie ausüben, die meist aus dem 182 Millionen Euro Steuergeld pro Jahr umfassenden Projekt „Demokratie leben“ gemästet werden, um die Demokratie auszuhöhlen.

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