Horst D. Deckert

LMU München stolz: Alena Buyx macht beim Eugenik-Projekt der WHO mit

Alena Buyx macht beim Eugenik-Projekt der WHO mit
19.09.2021, 15:36 Uhr. >b’s weblog – https: – Weltgesundheitsorganisation (WHO): Prof. Dr. med. Alena Buyx in Komitee der WHO zu Genome Editing aufgenommenWir freuen uns über die Aufnahme von Frau Prof. Dr. Alena M. Buyx in das WHO Expert Advisory Committee on Developing Global Standards for Governance and Oversight of Human Genome Editing, die auf Vorschlag des Bundesministeriums für Gesundheit…

Dazu:

Die empfohlene genetische Manipulation des Menschen

Die WHO hat offizielle Empfehlungen zur Gen-Manipulation des Menschen veröffentlicht.

Wer bisher davor warnte, dass die Corona-„Impfungen“ den Einstieg in die genetische Manipulation des Menschen bedeuten, sah sich harten Angriffen von Qualitätsmedien, Politikern und Aktivisten ausgesetzt, die dies abstritten und die entsprechenden Befürchtungen ins Lächerliche zogen. Doch all das ist jetzt Makulatur: Am 12. Juli 2021 hat die WHO selbst die Katze aus dem Sack gelassen und – auf der WHO-Website für jeden nachschlagbar – Empfehlungen zur genetischen Manipulation des Menschen „zur Förderung der öffentlichen Gesundheit“ veröffentlicht (1).

Die Weltgesundheitsorganisation, über die man vor der Coronakrise in den Medien Sätze wie „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“ lesen konnte, schreibt in ihrem Nachrichtenartikel „WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing für die Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“ zur Veränderung beziehungsweise zur Manipulation des menschlichen Erbgutes (1-3):

„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen zur Etablierung von Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt.

Die zukunftsweisenden neuen Berichte sind das Ergebnis der ersten breit angelegten, globalen Konsultation, die sich mit dem somatischen, keimbahnspezifischen und vererbbaren Human Genome Editing befasste. An der Konsultation, die sich über zwei Jahre erstreckte, nahmen Hunderte von Teilnehmern teil, die unterschiedliche Perspektiven aus der ganzen Welt vertraten, darunter Wissenschaftler und Forscher, Patientengruppen, Glaubensführer und indigene Völker.

‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor.“

Da trifft es sich gut, dass das Gentechnik-Gesetz in Deutschland seit seiner letzten Änderung nicht mehr wie zuvor alle Lebewesen, sondern jetzt „alle Lebewesen außer Menschen“ beinhaltet.

Die WHO wiederum geht offenbar felsenfest davon aus, dass „ihre Empfehlungen“ zur DNA-Manipulation weltweit umgesetzt werden, obwohl die Bevölkerung noch gar nichts davon weiß. So heißt es in der oben genannten Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation:

„Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

Verweise

(1) https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health

(2) http://blauerbote.com/2020/06/01/frankfurter-rundschau-who-am-tropf-der-gates-foundation/

(3) https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html


Si tacuisses
28.08.2021, 15:59 Uhr. >b’s weblog – https: – Frau Prof. Alena Buyx lehrt Medizinethik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dass es jedoch ihre Kompetenz gewesen sein soll, weswegen sie den Ruf bekommen hat, kann man spätestens nach diesem Interview hier ausschliessen. Daraus (Transscript):Eine Pflicht ist etwas, dem man sich nicht entziehen kann.Frau Prof. Buyx versteht offensichtlich…

„Frau Prof. Buyx versteht offensichtlich den Unterschied zwischen Normativem (wie einer Pflicht) und Desktriptivem (wie z.B. der Tatsachenbehauptung, dass man sich einer Sache nicht entziehen kann) nicht. Damit versteht sie die Grundlagen ihres eigenen Faches nicht. Und wir sprechen hier nicht über das Eintauchen in Kants Transzendentalphilosophie unter dem Aspekt des Bewusstseinsbegriffes im späten 18. Jahrhundert. Sondern über den Inhalt einer Grundlagenvorlesung im ersten Semester.“

Buyx: Bratwurst muß knackiger werden
28.08.2021, 00:05 Uhr. Corona Doks – https: – Die Fachfrau für Ethik kennt noch nicht einmal eine nachvollziehbare Definition des Begriffs „Pflicht“. Quelle: ndr.de Von einer anderen Lady in Red ist bekannt: »Ihr verschwenderischer Lebensstil – ihr Interesse galt Modefragen und extravaganten Frisuren – brachte sie ebenso in Misskredit wie ihre freundschaftlich-geschäftliche Beziehung zur…

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