Es war der bisher größte rechts-patriotische Demonstration in der Geschichte des Vereinigten Königreichs:
An einer Kundgebung gegen Masseneinwanderung haben sich am Wochenende in London mindestens 500.000 Menschen beteiligt. Die unzähligen Demonstranten zogen unter dem Motto „Unite the Kingdom“ („Einigt das Königreich“) mit patriotischen Flaggen und Bannern durch das Stadtzentrum der Themse-Metropole in Richtung des Parlamentssitzes in Westminster.
Auch Anti-Transgender-Aktivisten waren der BBC zufolge unter den Demonstranten. Die Menge skandierte Parolen gegen den linken Labour-Premierminister Keir Starmer. Die Teilnehmer trugen Plakate mit Aufschriften wie „Stoppt die Boote!“ oder „Schickt sie nach Hause!“. Angeführt und organisiert wurde der Massenprotest von dem Patrioten und Meinungsfreiheits-Aktivisten Tommy Robinson.
Robinson, der von den Mainstream-Medien natürlich als „Rechtsextremist“ verunglimpft wird, ist Gründer der „English Defence League“ (zu Deutsch: Englische Verteidigungs-Liga). Er rief den Demonstranten zu: „Ihr steht für Meinungsfreiheit und britisches Erbe!“
Mit dabei als Redner war der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron, der sich klar solidarisch mit den britischen Patrioten zeigte.
Die Demonstration richtete sich nicht nur gegen Masseneinwanderung und Islamisierung, sondern auch gegen die immer aggressiver auftretende Wokeness und LGBTQ-Propaganda, die sich tief in Gesellschaft und Institutionen eingenistet hat. Laut und unmissverständlich wandte sich die Menge gegen die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit sowie den linken Justiz-Terror, der – wie in vielen anderen westlichen Ländern – gezielt gegen Patrioten eingesetzt wird.
Im Kern war es ein Aufstand des britischen Volkes gegen ein ganzes System: Gegen die links-woken Herrschenden, gegen überhebliche Eliten und gegen die gleichgeschalteten lMainstreammedien, die seit Jahren eine Politik gegen das eigene Volk forcieren.
Vereinzelt kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, nachdem sich etwa 5.000 linksgrün-woke Gegendemonstranten zu einem „Marsch gegen Faschismus“ formiert hatten. Sie hielten Plakate mit Botschaften wie „refugees welcome“ in die Höhe.
Inmitten dieser historischen Kulisse berichtete der Deutschland-Kurier (DK-UK-Korrespondentin Vicky Richer) als einziges rechtes deutsches Medium LIVE von vor Ort.
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