Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage sorgen sich immer mehr Familien, elementare Grundbedürfnisse wie Wohnen und Heizen bald nicht mehr bezahlen zu können. Im Januar waren es noch 15 Prozent der Eltern mit minderjährigen Kindern, jetzt sind es schon 25 Prozent. Bei Familien mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 3.000 Euro stieg der Anteil derjenigen, die befürchten, sich Wohnen und Heizen nicht mehr leisten zu können, sogar von 36 auf 57 Prozent!
Der baupolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Bernhard, wirft deshalb Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) vor, einmal mehr die Familien im Stich zu lassen: „Immer mehr Familien geraten durch die unsoziale Politik von Merz an ihre Grenzen und müssen die Sorge haben, bald nicht mehr angemessen für ihre minderjährigen Kinder sorgen zu können. Die Mietpreise explodieren und die Heizkosten werden auch in Zukunft steigen, weil auch diese Regierung sich anmaßt, das Weltklima ‚retten‘ zu müssen – auf dem Rücken von Familien und vor allem von einkommensschwächeren Menschen.“
Gestiegene Preise plus hohe Nebenkosten und politische Eingriffe – „Merz macht da weiter, wo die Ampel aufgehört hat“, bilanziert der AfD-Politiker und konstatiert: „Wir als AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag sind leider die Einzigen, die konkrete Lösungsvorschläge haben, wie man viel günstiger bauen und damit Familien entlasten kann, indem dringend benötigter Wohnraum endlich geschaffen wird – und zwar durch Steuersenkungen, Bürokratieabbau und die Abwicklung des großen ideologischen Kostenverursachers, des energetischen Vorschriftenwahns. So sieht soziale Politik aus – und nicht wie die auch bei Wohnen und Heizen wirkungslose Stümperei der Altparteien auf Kosten der Bürger!“
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