Horst D. Deckert

Mark Carney ist viel gefährlicher als Justin Trudeau es je war: Hier ist der Grund dafür

In einem aktuellen Bericht zeigt James Corbett, was Mark Carney für Kanada bedeutet. Während das globale System ins Wanken gerät, wird Kanada erneut in eine Agenda der Selbstzerstörung geführt. Der Artikel enthüllt, wer Mark Carney wirklich ist – ein Akteur, der weit gefährlicher für die kanadischen Freiheiten ist als sein Vorgänger Justin Trudeau.

Carney, früher Berater Trudeaus, hat nun selbst die Zügel übernommen. Er inszeniert sich als kompetenter Krisenmanager mit Finanzhintergrund, während seine politische Agenda auf technokratische Kontrolle, Klimadogma und Werteverschiebung hinausläuft. Corbett zeigt: Carney ist kein „Außenseiter“, sondern ein globalistischer Insider, der seine Vision unter dem Deckmantel des Fortschritts verkauft.

Zuvor bei Goldman Sachs, dann Gouverneur der Bank of Canada und der Bank of England, war Carney maßgeblich an Reaktionen auf die Finanzkrise, den Brexit und die Covid-Maßnahmen beteiligt. Laut Kritikern wie Catherine Austin Fitts war die Finanzkrise selbst ein Katalysator für den Umbau hin zur globalen Kontrolle.

Carney formuliert in seinem Buch „Werte“ das Ziel, wirtschaftliche Bewertungsmaßstäbe durch gesellschaftliche Werte zu ersetzen. Corbett warnt: Dies klingt nach Moral, dient aber der Manipulation. Die „Klimakrise“ ist laut Carney ein Freibrief für Staaten, dauerhaft in Notstandsmodi zu agieren.

Carneys Begriff des „sozialen Kapitals“ lässt sich mit Sozialkreditsystemen vergleichen. Es geht um Verhaltenserfassung, Steuerung und digitale Kontrolle – ein System, das er in verschleiernder Sprache als „Stakeholder-Kapitalismus“ und „nachhaltige Entwicklung“ verkauft.

Corbett bezeichnet Carney als „Trudeau 2.0“: intelligenter, durchsetzungsfähiger, ideologisch fester. Wie Trudeau sei er nicht gewählt, sondern installiert worden, aber mit größerer internationaler Vernetzung und Autorität.

Besonders besorgniserregend: Carneys Einsatz für Gesetze gegen „Hassrede“ soll laut Corbett in Wahrheit kritische Meinungen kriminalisieren. Als Reaktion auf den Trucker-Protest 2022 forderte Carney den finanziellen Ruin der Demonstrierenden und ihrer Unterstützer. Wer dem Konvoi Geld sendete, wurde in seinen Augen zum Staatsfeind.

Corbett spricht in diesem Zusammenhang von einem „Omni-Krieg“, dessen Ziel eine biodigitale Tyrannei sei. Kritik an Impfpflicht, Masken oder Lockdowns werde als Extremismus gebrandmarkt – nicht als Teil demokratischer Debatten.

Carney vertritt laut Corbett ein Wertesystem, das mit individuellen Rechten unvereinbar ist. Seine „Lösungen“ führen zu finanzieller, sozialer und sprachlicher Kontrolle durch KI, digitale ID, programmierbare Währung (CBDC), ESG-Zugangsbeschränkung und einem Bewertungssystem auf Basis von Konformität.

Laut Corbett war Carneys Wahlsieg nur möglich durch gezielte Medienkampagnen, gelenkte Wahrnehmung und das Versagen echter Opposition. Die Konservativen unter Pierre Poilievre verfehlten eine klare Haltung gegen Globalismus und Migration. Während die Liberalen mit Unterstützung von NDP-Wählern eine Minderheitsregierung bilden, bleibt das Fundament autoritärer Transformation bestehen.

Corbett führt eine KI-Prognose an, die Kanadas Zukunft in vier Phasen beschreibt: von Medienkampagnen bis hin zu vollständigem technosozialem Reset bis 2028. Bargeldabschaffung, digitale ID, Kohlenstoffquoten, Sprachzensur und programmierbare Währung sind Teil des vorhergesagten Systems.

Das Fazit des Berichts ist eindeutig: Was Carney für Kanada geplant hat, ist nicht Rettung, sondern die architektonische Umsetzung einer digitalen Globaldiktatur. Die Wahl wurde nicht durch Vision gewonnen, sondern durch die systematische Verzerrung der Realitätswahrnehmung. Und diese Realität – so warnt Corbett – wird bald von Algorithmen bestimmt, die definieren, was gesagt, gedacht und getan werden darf.

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