Horst D. Deckert

Massaker an Deutschen beim „Fest der Vielfalt“: Zeuge spricht von zwei südländischen Tätern

Das unabhängige Medium Weichreite.TV hat einen Augenzeugen des Terroranschlags von Solingen vor die Kamera bekommen. Der Zeuge Sergio schildert, Gespräche von zwei Tätern, die „türkisch-marokkanisch“ aussahen, vor dem Anschlag mitgehört zu haben. Dies widerspricht den offiziellen Berichten von einem Einzeltäter – wobei man jede Minute auf den Beisatz „psychisch erkrankt“ und „traumatisiert“ warten kann. Die ARD faselt inzwischen frech von einem möglichen fremdenfeindlichen Motiv.

Vielleicht möchten Sie zunächst die zutiefst verstörende und widerwärtige Stelle der ARD-Reportage aus Solingen sehen, wo Tagesschau-„Journalist“ Rupert Wiederwald äußert: „vielleicht war das ein Anschlag, den man verübt hat, weil man beispielsweise vielleicht gegen ähm Ausländer ist“.

Am Freitag, dem 23. August mordete eine noch unbekannte Anzahl von Tätern, deren Aussehen als arabisch oder südländisch beschrieben wird, mit Messern beim „Fest der Vielfalt“ in Solingen. Feige sollen sie von hinten auf die Hälse von Menschen eingestochen haben. Drei starben vor Ort, acht weitere sind verletzt – fünf davon schwer. Es ist naheliegend, dass es sich um eine Bluttat im Namen einer Gottheit gehandelt hat – daran hat man sich in den Ländern, welche sich an der arabischen Massenmigration beteiligt haben, bereits gewöhnt.

Die deutsche System-Öffentlichkeit warnt bereits wieder vor Spekulationen, Nutzer sozialer Medien sollen keine Gerüchte verbreiten. Den Zusatz „sonst treten wir euch die Tür ein“ kann sich der Deutsche von heute vielleicht dazudenken. Entsprechende Aussagen kamen vom Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, sowie der Gewerkschaft der Polizei. Das Volk möge sich doch bitte alles gefallen lassen, aber bloß keine eigenen Gedanken dazu äußern. Die richtige Meinung kommt dann aus der Tagesschau und wird die einzige erlaubte Meinung bleiben.

Das unabhängige Medium Weichreite TV konnte mit einem Augenzeugen, der sich als Sergio vorstellt, direkt vor Ort sprechen. Er schildert die Momente vor dem Attentat. Zwei bärtige, schwarz gekleidete Männer wären an ihm vorbeigegangen und hätten sich darüber unterhalten, dass sie Menschen abstechen und Kehlen aufschlitzen wollen. Er beschrieb die mutmaßlichen Täter als „türkisch-marokkanisch“ aussehend.

Weichreite TV fragt dann auch noch, wofür sich die Polizei bei der Zeugenbefragung interessiert hätte. Dabei musste die Aussage mehrfach bei unterschiedlichen Polizeibeamten getätigt werden, die alle dieselben Fragen gestellt hätten: Wie war das Aussehen der Täter und wie ihre Stimmlage. Dabei ließ man die Zeugen wiederholt mehrere Stunden lang warten. Sergio schildert mindestens fünf solche Befragungen. Viele weitere Zeugen hätten Blut am Gewand oder am Körper gehabt und wären psychisch äußerst mitgenommen gewesen.

Nach der Tat sah er den Tatort und die Leichen, die notdürftig mit Planen abgedeckt waren. Darunter soll sich eine tote Frau befunden haben, deren Kehle aufgeschlitzt wurde.

Die Täter befinden sich weiterhin auf der Flucht, es scheint noch völlig unklar zu sein, wer für die Tat verantwortlich ist. Wer schon einmal eine solche Bluttat begangen hat, dürfte kein Problem damit haben, weiter zu morden. Aktuell wird von einer Festnahme berichtet, bei der es sich aber nicht um den Täter handeln soll.

Inzwischen erklärt ZDF heute, weshalb es zu Messergewalt in Deutschland kommt. Wissen Sie, wo es keine willkürliche Messergewalt gibt? In Ungarn. Wissen Sie auch, wobei Ungarn nicht mitmacht?

Der Bürgermeister von Solingen steht im Mittelpunkt einer Schleuseraffäre. Der Vorwurf lautet, dass es Zahlungen für liberale Einbürgerungen gegeben habe.

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