Horst D. Deckert

Massensterben überall im Westen: „Schreckliche Situation, die Regierungen reagieren nicht“.

Die British Heart Foundation hat kürzlich in einer Pressemitteilung auf einen alarmierenden Anstieg der Herztodesfälle in England hingewiesen. Seit Februar 2020 sind 100.000 Menschen mehr an Herz-Kreislauf-Erkrankungen gestorben als erwartet. „Wo ist die Empörung?“ fragt Dr. John Campbell. „Wo sind die Mainstream-Medien? Wann wird die Regierung das ernst nehmen?“

Überhöhte Sterblichkeit sei nach wie vor ein internationales Problem, betont Campbell. Es betrifft nicht nur Großbritannien.

Excess deaths internationally continue (New Zealand mentioned at 1:55) as British Heart Foundation issues a press release about alarming increase in cardio vascular deaths and heart deaths.

Early Heart Disease Deaths Rise to 14-Year High

Over 100,000 excess deaths involving… https://t.co/ScnFms2qZw pic.twitter.com/7x3KgpIlsm

— Coronavirus Plushie (@c_plushie) January 22, 2024

Die Website Our World in Data zeigt, dass die Übersterblichkeit beispielsweise in den USA immer noch bei über 10 Prozent liegt. Noch schlimmer ist die Situation in Kanada, wo die Übersterblichkeit bei etwa 15 Prozent liegt.

In Australien war die Übersterblichkeit zuletzt mit über 20 Prozent sehr hoch. Auch in Irland und Neuseeland schwankt die Übersterblichkeit zwischen 10 und 20 Prozent. Nach Campbell gibt es in all diesen Ländern eine erhebliche Übersterblichkeit.

Wir haben es hier mit einem globalen Muster zu tun und Campbell wird so lange Alarm schlagen, bis er eine Antwort erhält. „Wir sind in einer schrecklichen Situation, die Regierungen geben nicht nach“, sagt er.

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