Horst D. Deckert

Mehr „Seenotrettung“: Nach Faeser will auch Baerbock die Migranten-Invasion massiv verstärken

Es ist bekannt, dass die Agenda, Europa und da insbesonders Deutschland mit Migranten aus fremden Kulturkreisen zu fluten, seit Jahren konsequent durchgezogen wird. Egal, ob die Probleme mit vielen der Menschen, die bereits hier sind, praktisch nicht mehr zu lösen sind. Aktuell müssen sogar Einheimische ihre Quartiere räumen, das man nicht mehr weiß, wohin mit den Neuankömmlingen.

Das alles scheint jedoch die links-grüne Riege, die derzeit Deutschland an die Wand fährt, nicht sonderlich zu tangieren. Die Lösung dieses Problems sieht nach deren Gutdünken so aus: ‚more oft he same‘, wie der Engländer sagen würde. Sprich, noch mehr „Flüchtlinge“ nicht nur herinzulassen, sondern nach dem Wunsch der Innenministerin Nancy Faeser, hereinzuholen – Stichwort afghanische ‚Hilfskräfte‘.

Und weil das für die willfährigen Befehlsempfänger der Amerikaner offensichtlich noch nicht genügt, kommt Außenministerin Annalena Bearbock mit einem neuen Vorschlag daher:

Eine „Europäische Seenotrettung“ muss her!

Nun weiß ohnehin jeder, dass ein verstärktes „Retten“ aus „Seenot“ nur noch mehr Leute animieren würde, in Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, mit untauglichen Schiffen gen Europa aufzubrechen. Aber offensichtlich ist genau das Absicht und Plan der „Guten“ , die sich mit fremdfinanzierten Heiligenscheinen zu schmücken pflegen. Denn dort wo ein Anlanden sinnlos ist, ertrinkt keiner mehr wie vor Australien, wo illegales Einwandern nicht geduldet wird.

Bearbocks Forderung nach mehr „Seenotrettung“ wird natürlich mit der üblichen Begleitrhetorik unterlegt und daher muss natürlich auf Mitgefühl und schlechtes Gewissen vappeliert werden. Das hört sich dann so an, wie die Grünen-Politikerin der „Welt“ mitteilte:

„Das Sterben im Mittelmeer ist Europas offene Wunde, weil wir es nicht geschafft haben, zu einer gemeinsamen Migrations- und Flüchtlingspolitik zu kommen“.

Auf die Frage, ob die EU wieder eine Seenotrettungsmission brauche, um zu verhindern, dass Dutzende Menschen im Mittelmeer ertrinken – wie kürzlich vor der italienischen Küste – erklärte Baerbock:

„Wir brauchen gemeinsame Verantwortung und müssen die Solidarität stärken. Darum ist es aus meiner Sicht so wichtig, dass es eine europäische Seenotrettung gibt.“

 „Seenotrettung“ bereits im Koalitionsvertrag festgelegt

Bereits im Koalitionsvertrag hatten die Grünen, SPD und FDP festgelegt, eine staatlich koordinierte und europäisch getragene Seenotrettung im Mittelmeer anzustreben. Da sprach man sich Sie für eine „faire Verantwortungsteilung zwischen den Anrainerstaaten des Mittelmeers bei der Seenotrettung“ aus und dafür, dass Menschen nach der „Rettung“ an sichere Orte gebracht werden. Also primär nach Deutschland oder Österreich, denn dort ist man als „Schutzsuchender“ nicht nur sicher, dort kommt man auch in den Genuss eines weltweit einzigartiger Sozialsystems. All inclusive Rundumversorgung ohne arbeiten zu müssen ist dort garantiert, egal ob man ein Gotteskrieger in Wartestellung, ein nordafrikanischer Verbrecher oder bloß eine „gewöhnlicher“ Wirtschaftsmigrant ist. Und dass die meisten Neuankömmlinge natürlich ihrer Papiere auf der „Fluchtverloren“ haben und mit Hilfe der Asylindustrie die abenteuerlichsten Lügengeschichten auftischen, spielt ebenfalls keine Rolle.

„Solidarität“ bis zur Selbstaufgabe zieht im Osten nicht

Ebenso wird es nicht klappen, Länder wie Ungarn oder Polen von der „Solidarität“ bei der Aufnahme der kulturfremder Migranten zu überzeugen. Der Grund ist schnell erklärt: Für diese Länder stellt sich, aufgrund er Berichte aus dem „bunten“ und „woken“ Ländern, die dort praktizierte „Willkommenskultur“ nicht als ein Modell dar, das sich zur Nachahmung empfiehlt.


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