Es ist bekannt, dass die Agenda, Europa und da insbesonders Deutschland mit Migranten aus fremden Kulturkreisen zu fluten, seit Jahren konsequent durchgezogen wird. Egal, ob die Probleme mit vielen der Menschen, die bereits hier sind, praktisch nicht mehr zu lösen sind. Aktuell müssen sogar Einheimische ihre Quartiere räumen und 4‑Sterne-Hotels herhalten, da man nicht mehr weiß, wohin mit den Neuankömmlingen.
Das alles scheint jedoch die links-grüne Riege, die derzeit Deutschland an die Wand fährt, nicht sonderlich zu tangieren. Die Lösung dieses Problems sieht nach deren Gutdünken so aus: ‚more oft the same‘, wie der Engländer sagen würde. Sprich, noch mehr „Flüchtlinge“ nicht nur hereinzulassen, sondern nach dem Wunsch der Innenministerin Nancy Faeser, hereinzuholen – Stichwort afghanische ‚Hilfskräfte‘.
Und weil das den willfährigen Befehlsempfänger der Amerikaner offensichtlich noch nicht genügt, kommt Außenministerin Annalena Bearbock mit einem neuen Vorschlag daher:
Eine „Europäische Seenotrettung“ muss her!
Nun weiß ohnehin jeder, dass ein verstärktes „Retten“ aus „Seenot“ nur noch mehr Leute animieren würde, in Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, mit untauglichen Schiffen gen Europa aufzubrechen. Aber offensichtlich ist genau das Absicht und Plan der „Guten“, die sich mit fremdfinanzierten Heiligenscheinen zu schmücken pflegen. Denn dort wo ein Anlanden sinnlos ist, ertrinkt keiner mehr wie vor Australien, wo illegales Einwandern nicht geduldet wird.
Dass das EU-Parlament den Wünsch aus Deutschland, wo man zwar nicht weiß, wohin mit den vielen Migranten, freudigst umsetzen will, versteht sich von selbst. Es dauerte keine vier Monate seit der Baerbockschen Forderung, um eine entsprechende Resolution einzubringen und zu verabschieden wie tagesschau.de berichtete. In dieser EU-Resolution werden „unter anderem mehr Schiffe und Ausrüstung zur Rettung von Menschen gefordert“. Wir zitieren weiter:
„Nach dem jüngsten Bootsunglück in Griechenland mit Hunderten Toten fordert das Europaparlament effektivere Einsätze, um mehr Flüchtlinge aus Seenot zu retten. Die EU-Länder und die europäische Grenzschutzagentur Frontex sollen genügend Schiffe, Ausrüstung und Personal zur Verfügung stellen für einen ‚proaktiveren und koordinierteren Ansatz‘ zur Rettung von Menschenleben, hieß es in einer nun verabschiedeten Resolution.“
Bearbocks Forderung nach mehr „Seenotrettung“ wird natürlich mit der üblichen Begleitrhetorik unterlegt und daher muss natürlich auf Mitgefühl und schlechtes Gewissen appeliert werden. Das hört sich dann so an, wie die Grünen-Politikerin der „Welt“ mitteilte:
„Das Sterben im Mittelmeer ist Europas offene Wunde, weil wir es nicht geschafft haben, zu einer gemeinsamen Migrations- und Flüchtlingspolitik zu kommen“.
Auf die Frage, ob die EU wieder eine Seenotrettungsmission brauche, um zu verhindern, dass Dutzende Menschen im Mittelmeer ertrinken – wie kürzlich vor der italienischen Küste – erklärte Baerbock:
„Wir brauchen gemeinsame Verantwortung und müssen die Solidarität stärken. Darum ist es aus meiner Sicht so wichtig, dass es eine europäische Seenotrettung gibt.“
Die EU-Abgeordneten, die die Resolution einbrachten haben, legten jedoch noch eins drauf:
„Sichere und legale Fluchtwege seien der beste Weg, um Todesopfer auf hoher See zu vermeiden“, so die Abgeordneten.
Wie viele Erdenbürger sie nach Europa holen wollen, verraten sie uns allerdings nicht. Eine Million alles zwei Wochen würde wenig „Erleichterung“ für die restliche Welt bringen, denn diese Zahl entspricht alleine dem Geburtenüberschuss nur von Afrika in dieser Zeitspanne. Und es sind bekanntlich nicht nur Afrikaner die bei uns „Schutz suchen“ wollen.
„Seenotrettung“ bereits im Koalitionsvertrag festgelegt
Bereits im Koalitionsvertrag hatten die Grünen, SPD und FDP festgelegt, eine staatlich koordinierte und europäisch getragene Seenotrettung im Mittelmeer anzustreben. Da sprach man sich für eine „faire Verantwortungsteilung zwischen den Anrainerstaaten des Mittelmeers bei der Seenotrettung“ aus und dafür, dass Menschen nach der „Rettung“ an sichere Orte gebracht werden. Also primär nach Deutschland oder Österreich, denn dort ist man als „Schutzsuchender“ nicht nur sicher, dort kommt man auch in den Genuss eines weltweit einzigartigem Sozialsystems. All inclusive Rundumversorgung ohne arbeiten zu müssen ist dort garantiert, egal ob man ein Gotteskrieger in Wartestellung, ein nordafrikanischer Verbrecher oder bloß eine „gewöhnlicher“ Wirtschaftsmigrant ist. Und dass die meisten Neuankömmlinge natürlich ihrer Papiere auf der „Flucht verloren“ haben und mit Hilfe der Asylindustrie die abenteuerlichsten Lügengeschichten auftischen, spielt ebenfalls keine Rolle.
„Solidarität“ bis zur Selbstaufgabe zieht im Osten nicht
Ebenso wird es nicht klappen, Länder wie Ungarn oder Polen von der „Solidarität“ bei der Aufnahme der kulturfremder Migranten zu überzeugen. Der Grund ist schnell erklärt: Für diese Länder stellt sich, aufgrund der Berichte aus den „bunten“ und „woken“ Ländern, die dort praktizierte „Willkommenskultur“ nicht als ein Modell dar, das sich zur Nachahmung empfiehlt.
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