Horst D. Deckert

Merkel kassiert ab: Luxuspension und Dienerschaft auf Staatskosten

Nach vierzehn Jahren an der Macht zieht sich die „eiserne Kanzlerin“ zurück, um in Ruhe ihre üppige Pension zu genießen. Zahlreiche Deutsche, die ihr Leben lang gearbeitet haben, müssen mittlerweile Pfandflaschen sammeln, um durchzukommen. Merkel wird hingegen in ihrem Ruhestand auf nichts verzichten müssen. Ihr politisches Erbe ist ein Trümmerhaufen. Sie hinterlässt ein Deutschland, das im Multikulti-Chaos zu versinken droht. Zum Abschied möchte sie offenbar noch ein zweites Mal ihr Volk beglücken und tausende Männer aus Afghanistan einfliegen. Damit könnte sie eine zweite „Flüchtlingskrise“ auslösen.

Von Berthold Krafft

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  • Belohnung für treuen Vasallendienst gegenüber den Globalisten: 15.000 Euro monatlich, Büro auf Staatskosten und Bedienstete
  • Merkel lädt wieder Flüchtlinge ein. Bis zu 5 Millionen könnten kommen!
  • Bis heute wurde die rechtswidrige Masseneinwanderung, die Merkel organisierte, nicht juristisch aufgearbeitet.

Rechtswidrige Masseneinwanderung ausgelöst

Angela Merkel (CDU) gehört zu den umstrittensten Politikern der deutschen Geschichte. Ihre politische Karriere begann sie als Sekretärin für Agitation und Propaganda bei der „Freien Deutschen Jugend“ (FDJ), der Jugendorganisation der kommunistischen DDR. Ihr größtes politisches Vermächtnis ist wohl die Inszenierung der sogenannten „Flüchtlingskrise“ im Jahr 2015. Vor dem Hintergrund des vom Westen mitangefeuerten Kriegs in Syrien lud Merkel Millionen junge Männer aus der Dritten Welt, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis ein, nach Europa zu kommen, um sich dauerhaft anzusiedeln. Mit dem bekannten Spruch „wir schaffen das!“ begann eine historisch einzigartige Völkerwanderung nach Deutschland. Mutmaßlich hat Merkel damit eine Forderung der Globalisten umgesetzt. Die Folgen sind bekannt. Zahlreiche sogenannte „Flüchtlinge“, die Merkel gegen alle Widerstände hereinließ, haben seitdem Terroranschläge, Morde, Vergewaltigungen und andere Verbrechen verübt. Laut einer Auskunft des Bundeskriminalamts gibt es mittlerweile in Deutschland durchschnittlich zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag.

Zweite Flüchtlingswelle wird angekurbelt

Bis heute wurde Merkel für alles, was sie ihrem Volk angetan hat, nicht zur Rechenschaft gezogen. Sie ist bekannt dafür, bei Verbrechen gegen Deutsche eisern zu schweigen und die Opfer ihrer Politik dadurch auch noch mit Verachtung zu strafen. Wenn es aber darum geht die Masseneinwanderung anzukurbeln, ist Merkel auf Zack und reagiert blitzschnell. Durch den jetzt endgültig gescheiterten Angriffskrieg gegen Afghanistan, bietet sich für die Flüchtlings-Kanzlerin ein weiterer Vorwand, um die kulturellen Konflikte durch noch mehr Zuwanderung weiter anzuheizen. In einer Pressekonferenz hat sie angekündigt, tausende Kollaborateure und deren Familien in Deutschland ansiedeln zu wollen. Doch dabei wird es möglicherweise nicht bleiben. Laut Analysen sitzen in Afghanistan bis zu fünf Millionen Menschen auf gepackten Koffern. Merkels selbstherrliche Einladung könnte erneut eine globale Kettenreaktion auslösen. Möchte Merkel schon wieder, sozusagen als „krönenden Abschluss“, eine Flüchtlingskrise ankurbeln, um ganz Europa unter Druck zu setzen?

Ein Leben in Saus und Braus

Für ihre Treue gegenüber dem globalistischen Programm wird Merkel auch nach ihrem Abgang aus der aktiven Politik fürstlich belohnt. Der „Bund der Steuerzahler“ hat herausgefunden, dass sie saftige 15.000 Euro monatlich als Rente abkassieren wird. Zusätzlich bekommt sie weiterhin eine standesgemäße Residenz. In einem luxuriösen Büro darf sie eine regelrechte Dienerschaft beschäftigen. Ihr stehen dann ein Büroleiter, zwei Referenten, eine Schreibkraft und ein Chauffeur zur Verfügung. Was sie dort organisieren wird, ist nicht bekannt. Es ist zu befürchten, dass sie auch in  der Pension mit ihrer Agenda weitermachen möchte.

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