Horst D. Deckert

Merkel verspricht weitere 600 Millionen deutsche Steuergelder für afghanische „Flüchtlingshilfe“

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Merkels Vermächtnis ist der Bankrott Deutschlands. In den letzten Stunden ihrer gefühlt ewigen Kanzlerschaft (die vielleicht noch mal verlängert wird, weil es zu keiner Regierungsbildung kommt) haut sie noch mal Steuergelder raus, nach denen sich so manche hier in diesem Land sehnen würden (zum Beispiel die Flutopfer und Rentner):

Die USA bleiben bei 31. August als endgültigem Abzugstermin aus Afghanistan. „Es sind heute keine neuen Daten genannt worden“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach einer digitalen G7-Sonderkonferenz am Dienstagabend. Was das genau „im Zeitablauf bedeutet“, könne jetzt noch nicht abgesehen werden.

Ohne die USA jedenfalls könne Deutschland die Evakuierungsaktion nicht weiterführen. „Das muss man ganz klar wissen“, sagte Merkel. Mit den Taliban wollen die Staats- und Regierungschefs der sieben einst führenden Industrieländer gemeinsam verhandeln.

„Wir wollen einheitlich auftreten“, sagte Merkel. Auch mit Nachbarländern wie Pakistan werde beispielsweise über Flüchtlingsfragen gesprochen. Deutschland werde 100 Millionen Euro „Soforthilfe für humanitäre Hilfe“ für Afghanistan geben und weitere 500 Millionen Euro für UN-Organisationen „bereitstellen“, sagte die Kanzlerin.

Die Vereinten Nationen teilten den G7-Staats- und Regierungschefs nach Angaben Merkels auf der Sonderkonferenz mit, einen Teil der Arbeit verschiedener Organisationen in Afghanistan fortsetzen zu wollen.

Das viele Geld wird natürlich nicht reichen. Als zweite humanitäre Maßnahmen wird Angela Merkel vor ihrem lang ersehnten Abgang noch mal die Schleusentore öffnen und dann frohgemut abtreten, nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“. Es muss also noch mal nachgedruckt oder woanders abgezapft werden.

Das wäre wirklich ein Ende mit Schrecken und anschließend droht uns mit Grün eine Schrecken ohne Ende. (Mit Material von dts)

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