Die vom Kiewer Marionetten-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj genannte Zahl ukrainischer Soldaten, die seit Beginn der militärischen Eskalation in der Ukraine vor zwei Jahren getötet wurden, ist nach Einschätzung des österreichischen Militärexperten, Oberst Markus Reisner, zu niedrig angesetzt. Selenskyj nannte zuletzt eine Zahl von 31.000 getöteten ukrainischen Soldaten. „Diese Zahl scheint auf jeden Fall zu niedrig zu sein“, sagte Reisner gegenüber ntv.de.
Auch die USA gehen von einer deutlich höheren Zahl getöteter ukrainischer Soldaten aus, als es die Propaganda des Regimes in Kiew glauben machen will. Der Gesamtverlust dürfte laut Reisner bei etwa 200.000 Soldaten auf Seiten der Ukraine liegen. Davon sollen zwischen 70.000 und 90.000 Soldaten getötet worden sein, der Rest sei verwundet worden.
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