Horst D. Deckert

Mit diesem statistischen Trick wird eine «Pandemie der Ungeimpften» erschaffen

(Auszugsweise und gekürzt aus dem Artikel «Grossbetrug des RKI soll Impfapartheid vorbereiten»)

Das RKI zählt statistisch über eine ganz neu eingeführte Definition Geimpfte auf Intensivstationen nur dann als Covid-Fälle, wenn sie auch eine Corona-typische «klinische Symptomatik» aufweisen! Was logisch klingt, wird aber bei nicht geimpften Patienten auf der Intensivstation nicht getan!

Wenn ein nicht Geimpfter einen positiven Corona-Test bei Einlieferung aufweist (selbst wenn er mit schweren Verletzungen beispielsweise aufgrund eines Unfalls eingeliefert wurde), dann zählt dieser gemäss der RKI-Statistik trotzdem als Corona-Fall. Ein Geimpfter und ebenfalls Corona-positiv Getesteter geht dagegen nicht als Corona-Fall in die Statistik ein!

Mit diesem Trick einer versteckten ungleichen statistischen Erfassung kann das RKI die gesamte Statistik fälschen, denn wir wissen aus ausländischen Studien, dass positiv Getestete nur zu kleinen Prozentsätzen wirklich erkennbar eine Krankheit mit erkennbaren Symptomen aufweisen.

Ein entscheidender Absatz sei hier aus dem Video «Sind 95% der Corona-Intensivpatienten ungeimpft? Wird hier ein neuer Betrug aufgedeckt?» transkribiert (ab Minute 2:21):

«Das heisst, wenn ich als UN-Geimpfter auf der Intensivstation liege, ist es völlig egal, WOMIT ich auf der Intensivstation liege. Wenn ich einen positiven Test habe, gehe ich sofort in die Corona-Statistik ein. Als GEIMPFTER dagegen gelte ich erst dann als Corona-Fall (bzw. als ‹Impfdurchbruch›), wenn ich Corona-typische klinische Symptome aufweise! Beispiel: Wir haben zwei Autounfälle. Zwei Männer kommen in die Intensivstation. Beide machen einen Coronatest. Beide sind positiv. Dann geht der Geimpfte NICHT in die Statistik ein, weil es nicht als Impfdurchbruch gewertet wird, weil es dafür die klinische Corona-Symptomatik bräuchte (die es selbst bei positiv Getesteten in über 80% der Fälle gar nicht gibt!). Der UN-Geimpfte dagegen geht (auch völlig ohne Krankheitssymptome absurderweise) aber doch in die Statistik ein!»

Passend dazu:

Norbert Häring: «Bürgermeister Tschentscher beleidigt die Intelligenz der Hamburger»

Ungeimpfte müssen sich derzeit sehr häufig testen lassen, auch wenn sie sich gesund fühlen. Sie werden im Fall eines positiven Tests als Infizierte gezählt und aus der Anzahl der Positiven wird – bezogen auf 100.000 Einwohner – eine Inzidenz berechnet, und zwar ohne Rücksicht auf die Anzahl der Tests und ohne Rücksicht darauf, ob sie krank sind.

Ganz anders bei Geimpften. Es gibt so gut wie keine Pflicht für sie, sich testen zu lassen. Wer geimpft ist und sich gesund fühlt, wird sich in den allerseltensten Fällen testen lassen. Die von Tschentscher genannte Inzidenz von 3,36 – auf die zweite Kommastelle genau, um Wissen vorzutäuschen – ist mit Sicherheit eine dramatische Untertreibung der tatsächlichen Inzidenz, wie sie sich bei einer ebenso hohen Testfrequenz einstellen würde wie bei Ungeimpften.

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