Horst D. Deckert

Montpellier: Selbstjustiz-Rache-Orgie durch Marokkaner an französischen Roma (Videos)

Die schlimmsten Albträume zur linken Dystopie der Multikulti-Ideologie werden wahr:

In Frankreich scheitert der Staat, indem er sein Machtmonopol gegen multikulturelle Randgruppen nicht mehr durchsetzen kann, um Recht und Sicherheit zu gewähren. Dieses  Machtvakuum okkupieren dann archaisch geprägte Multikulti-Gemeinschaften als Staaten im Staate… Indem jene gleichzeitig das in westlichen Demokratien (historisch lang und schmerzhaft) erkämpfte Fundament der Gewaltenteilung (Legislative, Judikative, Exekutive) an sich reißen und durch eine archaisch-altbiblische Aug-um-Auge-Rachejustiz ersetzen.

300 Marokkaner verwüsten Roma-Viertel – Versuchter Lynchmord

In der Donnerstag-Nacht (16.12. 2022) griffen ca. 300 Marokkaner mehrere Romaviertel in Montpellier an. Einige waren mit AK-47-Kalaschnikows bewaffnet. Eine Person, der die Kehle durchgeschnitten wurde, überlebte und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Ein weiterer Mann wurde entführt, sein Aufenthalt ist ungewiss.

La vidéo totale montre bien des jeunes qui tentent d’encercler la voiture de ce conducteur

Vous pensez qu’ils se seraient arrêter juste a arracher le drapeau du passager ?

Bien sûr que non !

C’est triste mais tout conducteur aurait eu le même reflex#Montpellier pic.twitter.com/zbbBLLBCjh

— Evrard (@bidima20) December 14, 2022

Der Anlass: Autofahrer fuhr marokkanischen Jungen zu Tode

Nachdem es anlässlich des französischen WM-Sieges gegen Marokko in ganz Frankreich zu Multikulti-Unruhen gekommen war, eskalierten diese im südfranzösischen Montpellier tragisch: Marokkaner griffen ein Auto an und wollten eine, auf einem Auto befestigte, französische Nationalflagge herunterreißen. Dann stieg der Fahrer aufs Gas, fuhr mehrere Marokkaner an, darunter der 14-jährige Aymen, welcher kurz danach verstarb.

La vidéo totale montre bien des jeunes qui tentent d’encercler la voiture de ce conducteur

Vous pensez qu’ils se seraient arrêter juste a arracher le drapeau du passager ?

Bien sûr que non !

C’est triste mais tout conducteur aurait eu le même reflex#Montpellier pic.twitter.com/zbbBLLBCjh

— Evrard (@bidima20) December 14, 2022

Archaische marokkanische Lynch-Rache-Orgie

Die Maghrebiner vermuteten den Fahrer in einer Zigeunerkolonie im Stadtteil Mosso, worauf  sie dann auf eigene Faust eine Hausdurchsuchung in Angriff nahmen. Ca. 300 Personen unternahmen zudem eine Strafexpedition in mehrere Zigeunerkolonien. Dabei schrien sie:

„Allahu Akbar! Wir werden eure Zigeunermütter ficken.“

Vor Ort wurden  Wohnungen verwüstet, eine Person auf Lynchjustiz-Art gefangen genommen. Einem Einheimischen wurde die Kehle durchschnitten. Der gefolterte Mann liegt inzwischen im Krankenhaus. (vadhajtasok)

Video zeigt Unfassbares

🔴⚠ Tensions communautaires à #Montpellier : les maghrébins organisent une chasse à l’homme contre les gitans. L’un d’entre eux est accusé d’être le chauffeur qui a écrasé un jeune de 14 ans hier soir. Le vivre-ensemble explose une fois de plus. #FraMar pic.twitter.com/gkbSOmrgjQ

— Damien Rieu (@DamienRieu) December 15, 2022

Bereits am 15. Dezember erschien in den sozialen Medien ein Video der „Razzia“ :

Einer Zigeunerfamilie wird von 300 bewaffneten Männern verfolgt, zwei Häuser wurden in Brand gesteckt. Daraufhin fliehen die Romas mit ihren Fahrzeugen aus Montpellier – wie  wie Yaka Maraval, ein Sprecher der Zigeunergemeinschaft mitteilte:

Dabei soll es sich um regelrechte archaische Strafexpeditionen gehandelt habe, welche auf das Eigentum von Zigeunerfamilien in Mosson-la Paillade abzielten. Bereits 24 Stunden nach dem tragischen Autounfall mit Todesfolge sollen Zigeuner terrorisiert worden sein, insbesondere Kinder.

En France on peut partir à la “chasse aux gitans” sans que les médias, associations antiracistes etc ne s’en émeuvent un instant. C’est quasi toléré.

Ça montre bien que tout ce cinéma “antiraciste” n’est qu’hypocrisie, valable uniquement quand il faut accuser des 🇫🇷#Montpellier pic.twitter.com/E7iWEmB94w

— Damien Rieu (@DamienRieu) December 16, 2022

Ein Video soll dokumentieren…

„wie ein Mann entführt und gewaltsam in den Kofferraum eines Autos gesteckt wurde. Wo ist er? Seine Eltern dachten, er sei in seinem Zimmer.“

Maraval kündigte an, dass er und andere Mitglieder der Roma-Gemeinde in die Präfektur Herault gehen würden: „Weil wir Angst vor der nächsten Nacht haben.“

Yaka Maraval weiter: „Eine Horde mit Kalaschnikows bewaffneter Jugendlicher drang in die „Jupiter-Residenz“ ein, brach die Tür einer der Wohnungen auf, plünderte die Möbel und setzten sie in Brand. Sie zündeten ein Auto an und flohen dann.“

Roma-Selbstjustiz-Gegenwehr

Danach eskalierte der Multi-Kulti-Konflit weiter: Die Romae von Figuerolles bewaffneten sich, um die angegriffenen Familien zu schützen. Danach kehrten die maghrebinischen Angreifer um.

En France on peut partir à la “chasse aux gitans” sans que les médias, associations antiracistes etc ne s’en émeuvent un instant. C’est quasi toléré.

Ça montre bien que tout ce cinéma “antiraciste” n’est qu’hypocrisie, valable uniquement quand il faut accuser des 🇫🇷#Montpellier pic.twitter.com/E7iWEmB94w

— Damien Rieu (@DamienRieu) December 16, 2022

Maraval weiter:

„Die Situation ist unhaltbar. Wir wollen keinen Krieg. Die schreckliche Tat des jungen Mannes (des Amokfahrers: Anmerkung) kann doch nicht zu Rache an der gesamten Romagemeinschaft führen. Wir fühlen mit dem Schmerz der Familie des Teenagers.“

Der französische Blogger Damien Rieu fasste die Situation perfekt zusammen.

„Um das beispiellose Ausmaß an Omerta in Montpellier vollständig zu erkennen, stellen Sie sich vor, französische Milizen hätten eine Gemeinde X oder Y von einer französischen Stadt aus terrorisiert und verfolgt… Und dann Stadt von Anti-Terroristen und der NATO überfallen“.

En France on peut partir à la “chasse aux gitans” sans que les médias, associations antiracistes etc ne s’en émeuvent un instant. C’est quasi toléré.

Ça montre bien que tout ce cinéma “antiraciste” n’est qu’hypocrisie, valable uniquement quand il faut accuser des 🇫🇷#Montpellier pic.twitter.com/E7iWEmB94w

— Damien Rieu (@DamienRieu) December 16, 2022

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