
Von SELBERDENKER | Die Medien des deutschen Mainstreams und des deutschen Parteien-Kartells drehen wegen eines einzelnen Artikels bei der Welt gerade völlig am Rad. Man hatte Elon Musk einfach erlaubt, seine Meinung zu sagen und diese auch noch begründend auszuführen.
In den letzten Jahren hat man in Deutschland versucht, auf die Meinung und somit das Wahlverhalten der Bevölkerung Einfluss zu nehmen. Dies tat man über einen aufgeblähten öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dessen Propaganda die deutsche Bevölkerung auch noch selbst per Zwang bezahlen musste. Große, einst seriöse Medien des Mainstreams, sind ebenfalls dazu übergegangen, in das immer gleiche ideologische Horn zu blasen. Politiker sahen sich nicht als Volksvertreter, sondern, wie gleichgesinnte Journalisten, als Volkserzieher. Finanziert wurden sie und ihre „Faktenchecker“ dabei nicht selten von ausländischen Geldgebern. Nun werfen die gleichen Leute Musk, der zum jetzigen Zeitpunkt offenbar keinen Cent gegeben und lediglich seine Meinung geäußert hat, Einflussnahme vor.
Die deutsche Macht-Masche gegen die AfD
Bislang hat die folgende Masche zum Machterhalt in Deutschland gegen die demokratische Alternative gut wirken können:
- Möglichst nur negativ über die oppositionelle AfD reden – und nicht mit ihr.
- Wenn man gezwungen ist, die AfD dennoch einzuladen, muss man sie möglichst davon abhalten, ihre rationalen Standpunkte zu besetzen und öffentlich diskutieren zu lassen.
- Das kann man gut mit dem Mittel der ablenkenden Emotionalisierung erreichen, in der Regel durch das Mittel der Anbräunung („Die AfD sind Naahzies“).
- Wenn nicht mehr die ganze Partei angebräunt werden kann, weil man dann über 20 Prozent der deutschen Wähler gleich mit anbräunen müsste, was Demokraten nicht gut steht, versucht man Distanzierungen von beliebten und erfolgreichen AfD-Politikern aus den geladenen Vertretern der AfD herauszukitzeln, die Partei also zu spalten. Dies bewirkt ihre Schwächung.
- Da die AfD selbstverständlich den Nationalsozialismus verurteilt und Antisemiten weitaus konsequenter aus der AfD fliegen als aus anderen deutschen Parteien, muss man sich mit der Anbräunungsmasche auf fragwürdige, nicht unpolitische Gerichtsurteile oder auf Beobachtungsbekundungen durch politisch weisungsgebundene „Verfassungsschutz-Chefs“ wie Stephan Kramer oder Thomas Haldenwang stützen. Letztere schützen aber keinesfalls unser gutes Grundgesetz und schon gar nicht unsere Freiheit, wie unlängst bekannt wurde, sondern agieren unverhohlen parteipolitisch. Haldenwang: „Nicht allein der Verfassungsschutz ist dafür zuständig, die AfD zu bekämpfen“.
Macht, Geld und die besseren Argumente
Elon Musk hat diese etablierte deutsche Masche der herrschenden Clique gestört. Er ist unabhängig, steht außerhalb dieses korrupten deutschen Geflechts aus Parteien-Kartell, einseitigen Mainstream-Medien, weisungsgebundenen Juristen und parteiischen „Verfassungsschutz“-Bossen.
Musk hat zudem das, was diese „Elite“ bislang in Deutschland sehr erfolgreich gegen die oppositionelle AfD eingesetzt hat: Macht und Geld. Er hat dazu noch die besseren Argumente, kann damit weder ignoriert noch einfach angebräunt werden.
Das macht dem über Deutschland herrschenden Kartell gerade richtige Angst. Denn die Sprache von Macht und Geld verstehen sie. Argumentation müssen sie allerdings erst wieder lernen. Musk zwingt sie zum Austausch der besseren Argumente. Sie werden versuchen, das Thema medial zu überlagern, so wie sie es mit allen taten, die ihrer Herrschaft nicht dienlich waren. Doch ihre Angst wird mit in das Jahr 2025 rutschen, dem Jahr, wo sich vielleicht nicht nur in Amerika, sondern auch bei uns etwas grundlegend ändern wird.

