Horst D. Deckert

Muslimischer Zentralrat jubelt: Erstes arabisches Straßenschild in Deutschland

Der Bevölkerungsaustausch in Deutschland ist um eine Facette reicher. Dank der ungezügelten Einwanderung hunderttausender Muslime, stellen diese selbstverständlich auch immer dreistere Forderungen. So nun auch jene nach eigenen Straßennamen auf arabisch. Diese sollen in Gebieten aufgestellt werden, so der Migrantenanteil besonders hoch ist. Die CDU machte dieses Ansinnen nun in Düsseldorf (NRW) erstmals möglich.

Straßenschild auf arabisch 

Laut der Stadtverwaltung sollen insgesamt zehn Straßen symbolisch zweisprachig ausgeschildert werden. „Das würde die Vielfalt am Ort widerspiegeln sowie Düsseldorf als internationale Stadt sichtbar machen“, so das Mitglied im Düsseldorfer Integrationsrat, Pavle Madzirov (CDU), bereits im vergangenen Mai. 

Islamverbände und Grüne lobten die Errichtung des arabischsprachigen Straßenschilds umgehend. Ebenso der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, der auf Twitter von „mehrsprachiger Vielfalt“, „Respekt für die eingewanderten Deutschen“ und einem „völlig normalen Vorgang, der in vielen Staaten normal sei“ schrieb:

Erstmalig Straßenschild in 🇩🇪 auf Arabisch; mehrsprachig (wie es vielen Ländern der Erde gang und gäbe ist); #Düsseldorf zeigt Vielfalt und zollt eingewanderten Deutschen Respekt pic.twitter.com/6fwL31COTb

— Aiman A. Mazyek (@aimanMazyek) March 17, 2023

Die Grünen rechtfertigten ihr Lob für das Straßenschild unter anderem auch damit, dass in dem betroffenen Stadtviertel viele Migranten leben würden, „die seit Generationen Deutschland mitaufgebaut haben“. Dafür würden sie „Respekt, Achtung und auch Repräsentation verdienen“.

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