Die auf den Siebenkampf spezialisierte Leichtathletin Carolin Schäfer (29) hat überraschend angekündigt, nicht wie geplant beim Bewerb im österreichischen Götzis teilzunehmen. Nach einer Impfung muss die aus Bad Wildungen stammende Sportlerin erst einmal eine Karrierepause einlegen. Auf Instagram berichtet sie von den Nebenwirkungen der Spritze: „Mein Körper sagt nein. Seit einiger Zeit habe ich mit für uns nicht vorhersehbaren Impf-Nebenwirkungen zu kämpfen, die mein Training sehr stark beeinflussen.“
Schäfer berichtet auf Instagram: „Jetzt heißt es akzeptieren und positiv denken. Mit meinem medizinischen Team arbeiten wir gemeinsam konsequent und mit Bedacht daran, mich schnellstmöglich wieder fit auf die Bahn zu bringen.“
Zuvor hatte die Polizistin, deren sportliche Betätigung von der hessischen Polizei gefördert wird, noch kräftig Impf-Propaganda gemacht. Da die Impfung für Polizeibeamte verpflichtend ist, konnte sie sich nicht drücken. Nach dem ersten Stich im April war Schäfer noch voller Zuversicht: „Es war, als hätte man mir Gold gespritzt. Das gibt viel Sicherheit.“ Die Aussichten auf eine Gold-Medaille sind jetzt nach der zweiten Impfung jedenfalls vorerst vorbei.
Schäfer hofft, dass sie mit der Hilfe ihres medizinischen Teams bis zu den diesjährigen Olympischen Spielen, die am 23. Juni beginnen, wieder gesund und einsatzfähig sein wird. Schäfers größter Erfolg war bisher der zweite Platz bei der Weltmeisterschaft in London im Jahr 2017.
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