Veröffentlichungen zeigen, dass die Europäische Kommission eng mit den Initiativen von Bill Gates in den Bereichen Klima, Arzneimittel und digitale Identität zusammenarbeitet. Gates nutzt diese Initiativen, um seine finanziellen Interessen und seinen Einfluss auf die europäische Politik zu stärken.
Der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD) sagt: „Die Enthüllungen kommen nicht überraschend. Seit Jahren warnt der FVD vor dubiosen Geschäften und Hinterzimmerpolitik in der Europäischen Union“.
„Die superreiche Elite wie Bill Gates und George Soros benutzen die Europäische Kommission als Marionette, um ihren Reichtum auf Kosten unseres Wohlstands, unseres Wohlergehens und unserer Grundrechte zu vermehren“, sagt De Graaff.
„Es ist höchste Zeit, diese dunklen Praktiken aufzudecken und unseren Wohlstand, unsere Freiheit und unsere Souveränität zurückzugewinnen. Am besten jetzt oder bei den nächsten Parlamentswahlen“, sagt der Europaabgeordnete.
Er fordert volle Transparenz über die Zusammenarbeit zwischen Gates und der Europäischen Kommission. „Die Kommissionsvorsitzende Ursula von der Leyen hat den Impfstoff-Deal mit Pfizer immer noch nicht offengelegt. Hinter den Kulissen laufen derweil Absprachen mit dem Multimilliardär Bill Gates, der auch an den Coronaimpfstoffen kräftig verdient hat. Solche Geschäfte stinken auf allen Seiten. Ich will genau wissen, was zwischen Gates und der Kommission besprochen wird“.
De Graaff fragte die Kommission, warum sie sich zu Gates‘ Initiativen äußere, die von finanziellem Gewinn, Interessenkonflikten und der Einschränkung unserer Grundrechte geprägt seien.
Außerdem möchte er von der Kommission einen Überblick über alle Mitteilungen, Kooperationen, Vereinbarungen, Lobbying-Aktivitäten, Transaktionen und Risikoanalysen im Zusammenhang mit Gates.
Der Europaabgeordnete fragt, ob die Kommission alle Daten über Gates‘ Initiativen veröffentlichen kann, damit Bürger und Medien unabhängig die Wahrheit herausfinden können.