Horst D. Deckert

Nach Vergewaltigungs-Mord an Leonie: Vierter Afghane (22) in London verhaftet

Nach dem bestialischen Mord an der 13-jährigen Leonie aus Tulln, wurde nun auch der geflüchtete vierte Afghane in London von der Polizei gefasst. Er soll einer der vier gewesen sein, die sich in der Wohnung eines vermeintlich 18-jährigen Landsmannes brutalst an dem kleinen Mädchen vergangen haben, sodass dieses daran verstarb.

  • Vierter tatverdächtiger Afghane Rasuli Z. (22) nach Flucht in London gefasst
  • Sämtliche mutmaßlichen Täter sind volljährig
  • Rasuli Z. stand bereits dreimal vor Gericht und wurde verurteilt
  • Begründete Abschiebungen straffälliger Migranten werden immer wieder verhindert

Afghane in Londoner Afghanen-Viertel verhaftet

In einem Londoner Stadtviertel, in dem Afghanen besonders stark vertreten sind, soll der per europäischem Haftbefehl gesuchte Rasuli Z. laut Medienbericht aufgespürt und verhaftet worden sein. Seine drei mutmaßlichen Komplizen Ali Sena H. (20), Armini H. (18) und Shahed S. (23) sitzen bereits in Untersuchungshaft. Für seine Flucht soll sich der Verdächtige, Rasuli Z., von Freunden Geld geliehen haben und zuerst mit dem Zug nach Innsbruck gefahren sein. Sein weiterer Weg nach London ist noch nicht geklärt, berichtet die Bild.

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Alle mutmaßlichen Täter sind volljährig

Erst unlängst stellte sich durch ein Gutachten heraus, dass der angeblich jüngste Hauptverdächtige Ali Sena H. keine 16, sondern über 20 Jahre alt ist (Wochenblick berichtete). Experten und Behörden gehen schon länger davon aus, dass es äußerst häufig vorkommt, dass Migranten sich als Minderjährige ausgeben. Sämtliche Tatverdächtige sind also volljährig. Sie stehen im Verdacht, die kleine Leonie in die 40 km entfernte Wohnung von Armini H. gelockt zu haben. In der Nacht zum 26. Juni sollen sie dort das Mädchen mit bis zu 11 Ecstasy-Tabletten betäubt haben, bevor sie über die wehrlose 13-Jährige immer und immer wieder herfielen. Nach der bestialischen Vergewaltigung sollen die Tatverdächtigen den geschundenen, von blauen Flecken übersäten Körper zum Sterben auf einem Grünstreifen in Wien wie Unrat einfach abgelegt haben.

Verurteilungen und Anzeigen

Der nun gefasste 22-Jährige stand bereits dreimal wegen Suchtmitteldelikten vor Gericht und wurde auch verurteilt. Auch sechs weitere polizeiliche Anzeigen lagen gegen den Afghanen vor. Bei Delikten wie Vergewaltigung oder Mord sind afghanische Staatsbürger laut den polizeilichen Kriminalstatistiken des Innenministeriums aus den Jahren 2019 und 2020 eindeutig überrepräsentiert. Afghanen verüben im Verhältnis gesehen 10-mal so viele Vergewaltigungen wie österreichische Staatsbürger. Auch bei Morddelikten sind Afghanen 10-mal häufiger in der Statistik zu finden. Selbst Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) machte auf diesen Umstand kürzlich aufmerksam, wie Wochenblick berichtete. Für die von der FPÖ geforderte Schweigeminute im Parlament für Leonie fasste sich die ÖVP (und auch alle anderen Parteien) allerdings kein Herz. Und die zum Gedenken an Leonie abgelegten Blumen wurden binnen kürzester Zeit wie gewöhnlicher Müll entsorgt.

Trotz Schreckenstaten: Abschiebungen verhindert

Schon 2017 war ein negativer Asylentscheid für den nach London Geflüchteten Rasuli Z. ergangen. Er hätte also schon längst abgeschoben werden müssen. Eine Beschwerde hierzu verhinderte die Abschiebung. Unterstützung für straffällige Afghanen kommt vor allem von den Grünen, die immer wieder gegen Abschiebungen mobilisieren (Wochenblick berichtete). Leonie und viele andere Opfer könnten vielleicht noch am Leben sein, würde konsequenter abgeschoben werden.

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