Horst D. Deckert

Nächste Eskalationsstufe: Nach „Ungeimpfte unerwünscht“ prangern nun „Kauft nicht bei Ungeimpften“ an Fensterscheiben

Es geht rasant voran in der Dehumanisierung Ungeimpfter, besonders in Deutschland und Österreich. Nachdem bereits erste Geschäfte und Lokale ohne jegliche rechtliche Konsequenz oder öffentlichen Aufschrei „Ungeimpfte unerwünscht“ (oder Abwandlungen) an ihren Fensterscheiben anbringen dürfen, tritt nun die nächste Phase der Eskalation ein. In bester NS-Manier prangert erstmals nun auch „Kauft nicht bei Ungeimpften“ an der Auslage eines Geschäfts.

Kauft nicht bei Ungeimpften

„Kauft nicht bei Ungeimpften“ wurde von bisher Unbekannten über Nacht an die Schaufensterscheibe eines Geschäftes im deutschen Heringsdorf auf der Insel Usedom gesprüht. Mehrere Fotos und auch ein Video davon kuriseren bereits im Internet, lediglich die Ostsee-Zeitung sah sich bisher bemüßigt, über diesen Skandal zu berichten.

Als nächstes dürften die Corona-Regime bald die altbekannte Taktik der Schlägertrupps gegen die „Impfverweigerer“ unter der Bevölkerung aktivieren. Wie schon in der Vergangenheit, so dürfte dies auch diesmal in Form der linksradikalen Antifa geschehen, diese ist ja bekanntlich treu auf „Impflinie“ und hat freie Hand. Bereits bei der letzten Groß-Demonstration in Wien gab es erste Versuche, den linken (kleineren) Mob auf die freidlichen Demonstranten zu hetzen, um gewünschte Eskalationsszenarien und Bilder zu erhalten.

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