Horst D. Deckert

Nächste Fluglinie gibt aus Angst vor Streiks und Pleite Pläne für Corona-Impfpflicht auf!

Nachdem die US-amerikanische Fluglinie Southwest Airlines mit ihrer Ankündigung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht für die Belegschaft Massenstreiks von Boden- und Flugpersonal auslöste und dadurch fast in den Ruin „flog“ – wir berichteten exklusiv im deutschsprachigen Raum – musste sie die Impfpflicht letztlich zurückziehen, wie der CEO Gary C. Kelly bekanntgab. Nun muss mit Delta Airlines gleich das zweite US-Luftfahrtunternehmen den Plan für einen Impfzwang für Mitarbeiter zu Grabe tragen.

Impfzwang wurde plötzlich zur Freiwilligkeit

Wie CEO Ed Bastian bekannt gab, werde man von einer Impfpflicht für die Mitarbeiter der Fluglinie absehen. Der Grund liegt aber laut Bastian nicht in der unmoralischen Vorgehensweise und der fraglichen rechtlichen Grundlage, sondern angeblich in der „wirksamen Ankündigung“ (Drohung) einer baldigen Impfpflicht, die diese letztendlich obsolet gemacht hätte. Denn 90 Prozent des Personals sei mittlerweile geimpft.

Ebenso führte der CEO an, dass man auf „religiöse und gesundheitliche Gründe“, eine Impfung gegen Corona abzulehnen, Rücksicht nehmen müsse. Daher stehe auch die Kündigung ungeimpfter Mitarbeiter nicht mehr zur Debatte. Noch im August kündigte der Chef von Delta Airlines übrigens an, die Versicherungsbeiträge von ungeimpften Mitarbeiter deutlich erhöhen zu wollen, um die Kosten möglicher Krankenhausaufenthalte zu decken. Davon ist plötzlich ebenfalls keine Rede mehr. Der Fall Southwest Airlines und die weltweiten Streiks und Proteste gegen die Corona-Diktatur, mit ihren grünen Pässen, dürfte doch Wirkung zeigen.


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