Horst D. Deckert

Nächste Plandemie: Die Affenpocken-Lüge greift um sich

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Nächste Plandemie: Die Affenpocken-Lüge greift um sich

Das Schmierentheater um Affenpocken setzt sich auf gespenstische Weise ebenso fort, wie vor vier Jahren der Corona-Zirkus seinen Anfang nahm – und die Akteure bemühen sich nicht einmal, die offensichtlichen Parallelen zu verbergen.

von Alexander Schwarz

Die nächste harmlose Allerweltsinfektion Affenpocken – von Weltgesundheitsorganisation und Medien politisch korrekt „Mpox“ genannt, weil man auch hier niemanden diskriminieren (!) will (für die wahren linken Rassisten der woken Empörungskultur sind Schwarze nämlich insgeheim Affen und umgekehrt, anders lässt sich diese Verwahrung nicht erklären) – in einer generalstabsmäßig ausgerollten Inszenierung zur menschheitsweiten Bedrohung aufzubauschen, ist der neue Selbstzweck. Dafür hat man – aufgrund des abgenutzten “Pandemie”-Begriffs – diesmal den neuen Tatbestand der “Gesundheitsnotlage von globalem Ausmaß” bemüht.

Und die kritiklosen, linientreuen deutschen Systemmedien sind natürlich ganz vorne wieder dabei bei “the next current thing” – und machen wie gewohnt jeden Scheiß mit. Die „Thüringer Allgemeine“ hielt es für nötig, in Großaufnahmen zu zeigen, wie der durch Affenpocken verursachte Ausschlag aussieht und beschwört, dass Mpox-Ausbrüche angeblich „weltweit die öffentliche Gesundheit bedrohen“. „Bild“ veröffentlichte bereits letzte Woche eine Weltkarte mit allen Mpox-Ausbrüchen. Dass in Schweden nun der erste Mpox-Fall der Variante Klade I außerhalb Afrikas bestätigt wurde, lässt deutsche Panikpriester unter den Journalismusdarsteller, die ihren Zorn über die seit nunmehr zwei Jahren geltenden “Lockerungen” seit Corona nie verwunden haben und es gar nicht abwarten können, endlich wieder in den autoritären Ausnahmezustand wegen was auch immer zurückzukehren, vor Erregung ganz nass werden.

Lustvolles Geraune

Damit ist nun endlich die neue, von vielen Medien und Lobbyisten ersehnte Möglichkeit gegeben, die grundlose Angst noch weiter anzuheizen: „Wenn wir jetzt nicht handeln, wird die Lage explodieren“, überschreibt der „Spiegel“ seine neueste Panikmache. Die betroffene Person habe sich ”zuvor in Afrika aufgehalten”, so der “Spiegel“, wo die Krankheit vor allem grassiere. Nun habe sie die Seuche nach Europa geschleppt. Im Klartext: Es ist angerichtet, es kann losgehen. Fieberhaft wird nun, wie im Frühjahr 2020, die Meldung ersehnt, dass er erste deutsche Mpox-Fall auf bundesdeutschem Gebiet bestätigt wird. Dass es schon vor zwei Jahren Mpox-Fälle in Deutschland gab, ohne dass es deswegen zu größeren Problemen gab und die Krankheit vor allem durch homosexuellen Geschlechtsverkehr verbreitet wird, erwähnt man zwar, aber das alles geht im lustvollen Geraune über eine theoretisch mögliche Pandemie völlig unter.

Das ehemalige Hamburger Nachrichtenmagazin bringt ein Interview mit Ngashi Ngongo, dem Stabschef der afrikanischen Gesundheitsbehörde CDC, in dem dieser vor einer Ausbreitung von Mpox inner- und außerhalb Afrikas warnt und ruft die Länder des Nordens dazu aufruft, Afrika bei der Eindämmung der Epidemie zu helfen. Diese ei „wirklich schwer“ zu bewältigen, zumal die neue Variante “durch den Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen” werde – was auf unzählige weitere Infektionskrankheiten allerdings ebenso zutrifft, die ungleich gefährlicher sind als die in den meisten Fällen mild verlaufende Mpox-Infektion. Allerdings stellt er auch klar, dass man „noch weit von einer Pandemie entfernt“ sei.

Kladen und Varianten: Es ist angerichtet!

Vermutlich meint Ngongo damit eine echte Pandemie, die es auch schon bei Corona nie gegeben hat – denn solche Einschränkungen gehen in der deutschen Berichterstattung über Mpox völlig natürlich unter: „Focus online“ übernahm die „Spiegel“-Schlagzeile und fügte noch düster hinzu: „Was Deutschland bevorsteht“. Und das, obwohl im Bericht sogar explizit erwähnt wird, dass sogar der Charité-Infektiologe und Corona-Hardliner Leif Erik Sander erklärt habe, man müsse sich derzeit wegen Mpox keine „konkreten Sorgen“ machen. Es brauche momentan ganz sicher keine flächendeckende Impfung für eine Erkrankung, die jetzt primär Menschen in unterprivilegierten Gegenden von Afrika betrifft, sagte er weiter, und fügte sogar hinzu, er glaube nicht, „dass eine Eintragung nach Europa jetzt unmittelbar bevorsteht“ – wenn es auch „natürlich total realistisch“ sei, dass dies bei einer weiteren Ausweitung des Infektionsgeschehens passieren könne, hielt Sander sich sogleich sein Hintertürchen offen:  Klade I sei nämlich generell gefährlicher als Klade II und sorge für eine höhere Sterblichkeit. Seiner Einschätzung nach könne man aber noch nicht sagen, ob die neue Variante gefährlicher oder ”tödlicher” sei als die ursprüngliche Klade I. Aber selbst wenn die Variante sich in Deutschland verbreite, beschwichtigte Sander sogleich wieder, sei man gut vorbereitet und verfüge über ausreichend Impfstoffe.

Der Doppelklang von Angstmacherei und gleichzeitig ausgerechnet den Staat und seine “fürsorgliche” Gesundheitspolitik als tröstenden, rettenden Garanten, der alles im Griff hat, in Erinnerung rufen: Das kommt eingedenk der Corona-Ära doch auf ungute Weise vertraut vor. Und in der Tat: all dies klingt besorgniserregend ähnlich wie in der Anfangszeit von Corona, als selbst ein Christian Drosten anfangs öffentlich erklärte, Sars-CoV2 sei eine “milde” Atemwegsinfektion,  und als wochenlang von Experten beschwichtigt wurde, niemand müsse sich Sorgen machen, die Regierung habe alles im Griff. Ironischerweise musste sich tatsächlich in Wahrheit auch niemand Sorgen machen, bis auf die immer schon von allen erdenklichen Infektionen potentiell bedrohten Risikogruppen – bloß sattelten dann alle, dies wussten, von Medizinern bis Experten, ausnahmslos aufs politisch gerittene Panikpferd um, sobald dann die “Pandemie” zum verpflichtenden internationalen Programm wurde.

Der “Notstand” kommt wie gerufen

Dies ist auch diesmal nicht auszuschließen, zumal es aktuell zwei konkrete Hauptmotive für die WHO gibt, diesen neuen Propagandaschwindel ebenfalls zu eskalieren: Erstens will man die Dringlichkeit des angestrebten weltweiten UN-Pandemieabkommens unterstreichen, das im nächsten Frühjahr nun endgültig durchgesetzt werden soll, nachdem dies dieses Jahr zum Ärger von Gates & WHO nicht gelungen war. Und zweitens soll eine Wiederwahl Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen im November unbedingt verhindert werden – und da käme ein solcher “Notstand” gerade recht: Denn wenn man bis dahin endgültig eine neue „Pandemie“ mit Ausgangsbeschränkungen herbeigelogen oder die Menschen derart eingeschüchtert hat, dass sie sich von sich aus nicht mehr vor die Tür trauen, werden auch weniger Menschen zur Wahl gehen – oder sich gleich für Briefwahl entscheiden, was wiederum Tür und Tor für Manipulationen riesigen Ausmaßes öffnen würde, gegen die die Unregelmäßigkeiten vor vier Jahren geradezu harmlos wirken dürften und die natürlich maximal zulasten Donald Trumps gehen.

Solche Szenarien sind keine Verschwörungstheorien, sondern erwartbare Entwicklungen, die bei der Mpox-Kiste zumindest in Erwägung gezogen werden müssen; denn die letzten vier Jahre haben gezeigt, dass die Interessengruppen hinter dem Pandemiewahn vor nichts, aber auch gar nichts zurückschrecken, um auf allen Ebenen ihr Süppchen zu kochen. So bleibt nun abzuwarten, wie weit sie das Spiel diesmal tatsächlich treiben – und wie weit die Bevölkerung bereit ist, auch bei diesem Schwindel mitzumachen. Für die Deutschen wird man hier wohl resigniert prophezeien müssen: Sehr weit.

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