Horst D. Deckert

Nächster Irrsinn: Freiheiten für Corona-Geimpfte sollen nun nach Impfstoffen bewertet werden!

Dass die Impfung gegen das Coronavirus zu einem Wiedererlangen von Freiheiten und Grundrechten führen werde, hat sich bereits seit Längerem als Illusion herausgestellt, um nur möglichst viele Menschen von der im Prinzip nutzlosen Impfung, die in Israel bereits alle sechs Monate erneuert werden muss (!), zu überzeugen – wir berichteten. Nun preschte die deutsche Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) mit einem neuen Irrsinnsvorschlag vor: Freiheiten sollen für Corona-Geimpfte nach den verabreichten Impfstoffen gewertet und zurückgegeben werden.

Mehr Freiheiten mit Pfizer, weniger mit AstraZeneca?

So betonte Lambrecht bereits des öfteren, dass man Geimpften rasch „Privilegien“ einräumen müsse, allerdings auch nur dann, wenn man nicht mehr ansteckend ist, was bisher umstritten und wissenschaftlich kaum belegt ist.

Und die SPD-Ministerin deutete an, dass es unterschiedliche Regelungen bei den verschiedenen Impfstoffen geben könnte:

„Die Einschränkung von Grundrechten kann bei denjenigen Impfstoffen aufgehoben werden, bei denen nachgewiesen ist, dass keine Ansteckungsgefahr mehr besteht, die diese Einschränkung rechtfertigen würde.“

Lambrecht gibt fehlendes Wissen über Impfstoffe zu

Wissenschaftler müssten folglich belegen, welche Impfung welche Wirkung habe – wobei mit der Aussage bereits offen eingestanden wird, dass das bisher offenbar nicht bekannt ist! Falls von den Geimpften noch ein Ansteckungsrisiko ausgehe, so Lambrecht, könnten Einschränkungen auch nicht aufgehoben werden. Beispielsweise soll die Maskenpflicht auch für Geimpfte weiterhin gelten:

„Ich denke, es ist zum Beispiel zumutbar, auch als Geimpfter noch eine Maske zu tragen – auch im Hinblick auf die Durchsetzbarkeit solcher Gebote.“ 


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