
„Otherkin“: Identifikation als Tier oder Fabelwesen
Aus Deutschland zeichnet sich ein neuer, eigentlich an Psychopathie kaum zu fassender neuer Gender-Trend ab: „Otherkin“ bezeichnet eine Person, die sich weder als Frau, Mann oder gar Mensch identifiziert, sondern als Tier oder gar Phantasiewesen – wie die „Daily Mail“ berichtet.
Dabei handelt es sich mittlerweile um ein neues Massenphänomen: Denn allein auf „„TikTok finden sich unter dem Hashtag „Otherkin“ Videos mit insgesamt mehr als 220 Millionen Aufrufen.
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Nun wollte die AfD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag wissen: Wie würden Schulen reagieren, wenn sich Jugendliche als Haustiere zu erkennen geben. Auf Anfrage der AfD-EU-Abgeordneten Michael Frisch und Joachim Paul antwortete die zuständige Landesregierung offiziell: Man müsse mit Schülern „pädagogisch sensibel“ umgehen. Außerdem können sich diskriminierte Otherkins…
…„an die Antidiskriminierungsstelle des Landes Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration zu wenden.“ (Junge Freiheit)
Sollten also andere Mitschüler negativ auf einen jungen „Otherkin“ reagieren, würden schulische Krisenteams gebildet werden.
Bald „LGBTQ+“ plus „O“?
Bereits im November 2022 wurde unter dem Pseudonym Whittaker eine wissenschaftliche Arbeit zu diesem Thema veröffentlicht. Dabei wird die Absurdität der laufenden Woke-Logik der Geschlechteridentitätspolitik angesprochen:
„Warum sollte LGBTQ+ kein ‚O‘ für otherkin hinzufügen? Viele Trans-Verbündete werden die Vereinigung peinlich finden, aber es wird ihnen aus mehreren Gründen schwer fallen, sich von der Otherkin-Bewegung zu distanzieren.“ (journal)
Folgerichtig lehnen „Otherkins“ nämlich ihre bei der Geburt zugewiesene biologisch Art ab.
„Furries“…
…sind Menschen, die sich zum sexuellen Vergnügen als anthropomorphe Tiere verkleiden. Der Divers-Inklusions-Wahn tritt somit aber in eine neue Dimension der Perversität ein:
„Das Furry-Fandom hat sogar ein Gegenstück zu ‚Transphobie‘: Fursecution.“ (Witthaker)
„Trans-Behinderte“
So war die 53-jährige Norwegerin Jørund Viktoria Alme als körperlich voll leistungsfähiger Mann geboren worden. Dann aber identifizierte sie sich als Frau – mit der Steigerung: von der Hüfte abwärts gelähmt und deshalb auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein.
Schließlich kam Alme vor sechs Jahren mit einem Rollstuhl nach Hause angefahren, obwohl sie keinen brauchte. Damals hatte sie „ein Aha-Erlebnis“ (newsweek)
„Wenn meine Beine vollständig ruhen dürfen, stoppt das die Auslösung der [Body Integrity Identity Disorder], so dass ich viel Ruhe bekomme und meine Ressourcen für andere Dinge nutzen kann.“
Die „Body Integrity Identity Disorder“ ist eine seltene Störung, die durch einen intensiven und anhaltenden Wunsch gekennzeichnet ist, körperlich behindert zu werden.
Bald schon Um-Operationen zur körperlichen Behinderung?
Daraus müssten dann in letzter Konsequenz trans-fähige Um-Operationen folgen, zur Durchtrennung von Wirbelsäulen oder der Amputation von Gliedmaßen. Etwa um das gleiche Recht auf vorrangiges Parken zu erlangen wie die tatsächlich Behinderten.
Denn die bereits salonfähige „Trans-Inklusivität“ erlaubt es ja schon weiblichen Athleten gegen männliche Konkurrenten anzutreten. Oder dass Frauen ehemals weibliche Räume mit Männern teilen müssen.
„Die Vorstellung, dass wir die Selbstidentifikation von Transsexuellen voll und ganz akzeptieren müssen, verpflichtet uns zu absurden Konsequenzen.“ (Witthaker)
Sehnsucht nach Regression
Bereist 1913 sprach der Lyriker Gottfried Benn die dahinterliegende Sehnsucht nach biologischer Regression, also die Rückabwicklung jeglichen evolutionär-kulturellen Fortschritts an:
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In seinem neuesten Buch analysiert unser Korrespondent Elmar Froster die kulturhistorischen Ursachen dieses ausufernden Political-Correctness-Wokeismus-Wahnsinns:
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) – Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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