Horst D. Deckert

Neue Strategie: Klima-Idioten kleben jetzt an Felgen von eigens gemieteten Mietwagen

BERLIN – Schon wieder sind die Spinner der „Letzten Generation“ in Berlin unterwegs und sorgen erneut für erhebliche Behinderungen im Straßenverkehr. Offenbar haben diese Leute ihre Blockade-Technik weiterentwickelt: Statt auf der Straße kleben sie sich nun an den Rädern der Autos fest.

 

Die sogenannten „Aktivisten“ der „Letzten Generation“ haben sich an Autoreifen von Mietwagen, die sie aufgestellt hatten, um den Verkehr zu stoppen, festgeklebt. Offensichtlich will man so noch effektiver die Straßen blockieren. Die Geisteskranken waren am Montagmorgen gleich an 17 Orten in Berlin im Einsatz. Wie viele Verrückte an den Blockaden beteiligt waren, konnte eine Polizeisprecherin zunächst nicht sagen. Die Verkehrsinformationszentrale meldete jedenfalls lange Staus.

Auch Klebstoffe wurden „verbessert“

Die Weltretter verwendeten diesmal nach eigenen Angaben ein Sand-Klebstoff-Gemisch, damit es besonders lange dauert die festgeklebten Hände vom Asphalt zu lösen. Die Polizei meldete, sie habe teils Trennschleifer eingesetzt, sodass Fahrbahnschäden entstanden, die zunächst repariert werden mussten. Bei den an den Reifen festgeklebten wechselte die Polizei die Reifen.

Auf Bewährung verurteilte „Pressesprecherin“ wieder dabei

An den Blockaden beteiligt war angeblich auch die Pressesprecherin der Gruppe, Carla Hinrichs, obwohl sie vergangene Woche vom Amtsgericht Frankfurt am Main wegen einer früheren Aktion zu zwei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden war. Hinrichs selbst schrieb auf Twitter: „Kein Urteil wird mich davon abhalten, für Gerechtigkeit zu protestieren.“

Die Polizei brauchte nach eigenen Angaben bis zum frühen Nachmittag, um alle Aktionen aufzulösen.


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