Horst D. Deckert

Neueste Frohbotschaft: „Jetzt hilft nur noch Boostern, was das Zeug hält“

Personen, die noch geradeaus denken können, bzw. die noch nicht als vollkommen gehirngewaschen einzustufen sind, haben spätestens jetzt erkannt, dass das  „Durchimpfen“ oder das sogenannte „Immunisieren“ nicht das gebracht hat, was man uns vorlog: Nämlich das Ende der „Pandemie“ bei einer entsprechend hohen Impfrate.

Und was Passiert? „More of the same“, also weitermachen wie bisher wird nun als Parole ausgegeben. So lautet die Artikelüberschrift eines Artikels in der WELT:

Und der Artikel beginnt dann gleich mit der aberwitzigen Begründung, die indirekt einer Schuldzuweisung an „Verweigerer“ gleichkommt:

„Die vierte Welle baut sich auf, doch der Politik gehen die Optionen aus. Wir müssen uns damit abfinden, die Verweigerer nicht mehr überzeugen zu können. Als realistische Handlungsmöglichkeit bleibt nur, binnen acht Wochen 29 Millionen Menschen mit einer Auffrischimpfung zu versorgen.“

So wie beim „Impfweltmeister Israel“ wo man bereits mit den „Booster shots“ gerade auf die Schnauze fällt? Dort soll es jetzt bereits mit der Impfladung Nummer 4 losgehen. In der WELT fragt man sich, was denn wohl die „Alternative“ dazu wäre und liefert die Antwort gleich mit:

„Besseres und systematischeres Testen würde helfen, bessere und systematischere Kontaktnachverfolgungen auch. Beides aber braucht, selbst wenn der politische Wille vorhanden wäre, Zeit.“

„Systematisches Testen“ wird es mit Sicherheit nicht geben, denn dann müsste man auch die „Immunisierten“ mittesten, was das Scheitern der „Immunisierung“ erst recht offenbaren würde. Diese betrogenen Personen wogen sich in Sicherheit, weder angesteckt zu werden noch das Virus weiterzugeben. Sie dürften derzeit maßgeblich zur Verbreitung der Infektionen beitragen, denn der Focus richtet sich bekanntlich ausschließlich auf die „Verweigerer“. Geimpfte werden nur dann „auffällig“, wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist. Man nennt das dann „Impfdurchbrüche“. Von positiv getesteten symptomfreien Geimpften hört man nichts.

Und noch etwas hat man parat: Impfen von Kindern unter 12 Jahren. Das liest sich dann so:

„Helfen könnte noch eine baldige Impfempfehlung für Kinder unter 12, das wären immerhin zumindest theoretisch neun Millionen Menschen, die zusätzlich geimpft werden könnten.“

Frage: Wem soll das helfen?

    • Den Kindern, die von Corona praktisch nicht ernsthaft betroffen sind?
    • Den Kontaktpersonen der Kinder? Geimpfte können das Virus genauso weitergeben, wie inzwischen jeder weiß.
    • Ja, helfen würde es mit Sicherheit den Pharmakonzernen, den die könnten dann weitere Milliarden Steuergeld abgreifen. In Österreich geht das Kinderimpfen ohne Zulassung bereits los, wie unsere Redaktion berichtete.

Die Frage, warum in Ländern, in denen die Bevölkerung seit Beginn der „Pandemie“ nicht terrorisiert und diszipliniert wurde, die Zahl der Infizierten und Erkrankten unter denen der „Impfweltmeister“ und auch bei uns geringer ist, werden die Politiker und deren „Experten“ nicht schlüssig erklären können. Das machen dann die abhängigen Mainstreammedien und TV-Anstalten, indem man alle Register der Manipulationstechniken zieht.

 

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