Horst D. Deckert

Neutralität schützen, Pensionsraub stoppen: Megademo am 5. April in Wien

Am 5. April kommen die Menschen in Wien zusammen, um erneut ihre Stimme gegen den bürgerfeindlichen Kurs der Politik zu erheben: Unter dem Motto “Neutralität schützen – Pensionsraub stoppen!“ beginnt um 13 Uhr die nächste Megademo vor dem Bundeskanzleramt.

Presseaussendung des Vereins für direkte Demokratie durch Volksabstimmungen:

Am Samstag, dem 5. April um 13:00, findet eine Versammlung mit dem Titel: “Neutralität schützen – Pensionsraub stoppen!vor dem Bundeskanzleramt in Wien statt. Versammlungsleiter ist Martin Rutter, Versammlungsanmelder der Verein für direkte Demokratie durch Volksabstimmungen. Als Redner hat u.a. Leo Lugner seine Teilnahme zugesagt. 

Im Anschluss an die kurze Standkundgebung wird es einen Demonstrationszug quer durch den 1. Bezirk geben.  

Martin Rutter kommentiert: “Das mehrheitlich System-mediale Ignorieren unserer MEGADEMOs gegen diese Verlierer-Koalition (rund 2.000 Teilnehmer am 1.3. 2025) zeugt davon, dass – wie bei Corona – die Steuergeld-abhängigen Medien ihre Objektivität zugunsten von Regierungsgeldern opfern.“

Zum Thema Neutralität stellt Rutter fest: „Wer die Neutralität abschaffen möchte, riskiert in einem möglichen Konflikt mit Russland das Leben von 46.000 Berufs- und Milizsoldaten. Laut Umfragen ist eine überragende Mehrheit der Österreicher für die Beibehaltung der Neutralität und gegen ihre weitere Aushöhlung, wie sie seit einiger Zeit von dieser wie auch schon der letzten Regierung vorangetrieben wird.“ 

Zum Thema Pensionen meint er: „Aufgrund des verschwiegenen Megabudgetlochs werden nun Pensionisten beraubt, während Milliardengewinne bei Banken und Energieunternehmen politisch geschützt werden. Liegt dies am privilegierten Zugang mancher Banken zu österreichischen Parteien? Jedenfalls ist dies ein Skandal!“ 

Die Unfähigkeit oder Unwilligkeit der aktuellen Regierung, das Budget zu sanieren, wird Österreich in eine Brüssler Finanzdiktatur führen. Unsere MEGADEMOs werden wie bei Corona die laute Gegenstimme auf der Straße sein.

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