Horst D. Deckert

“Nürnberg 2.0”: Der Ruf nach Konsequenzen für die Covid-Politik wird weltweit lauter

Während es mittlerweile Aufrufe dazu gibt, eine “Covid-Amnestie” gegenüber den für die Lockdowns und Impfzwänge verantwortlichen Politikern zu gewähren, gibt es auch eine Gegenbewegung. Immer mehr Menschen wollen eine juristische Aufarbeitung der Grundrechtsverletzungen im Zuge der sogenannten Pandemie.

Auf Twitter trendet mittlerweile der Hashtag “Nuremberg2”: Ein Aufruf dazu, die Verbrechen an der Menschlichkeit durch die Politik weltwelt infolge der Lockdown-Maßnahmen und des Drucks zur Annahme der experimentellen Covid-Impfungen gerichtlich verfolgen zu lassen. Ähnlich den Kriegsverbrechensprozessen in Nürnberg nach dem Zweiten Weltkrieg gegen die führenden Kräfte des NS-Regimes.

#Nuremberg2 pic.twitter.com/CiBkyjMU0p

— Rt Hon Sir Our David #Nuremberg2 (@OurDavid3) November 3, 2022

Es ist ein Aufruf zur juristischen Aufarbeitung all dieser Zwangsmaßnahmen, die angeblich zum “Schutz der Gesundheit” der Menschen erlassen wurden. So zum Beispiel in Kanada, wo der Chef der Reformpartei, Preston Manning, die Organisation einer von Bürgern geleiteten Untersuchung ankündigte. Diese soll sich mit den höchst umstrittenen Zwangsmaßnahmen der Bundesregierung beschäftigen.

It’s happening in Canada too!#Nuremberg2 🇨🇦 https://t.co/pF6RPyimIG

— Sir Paul Alves (@StarshipAlves) November 2, 2022

Gerade jene Menschen, die infolge der Maßnahmen und Anordnungen ihren Job, ihr Unternehmen und oftmals sogar ihre Gesundheit verloren haben, fühlen sich mittlerweile verkauft und verraten. Eine Generalamnestie kommt für sie nicht infrage.

It’s absurd for those who made such catastrophic & reckless mistakes during Covid and who deliberately & ruthlessly suppressed anyone who did try to shed some light on potential risks to now say that ‘they didn’t know’.
Commit the crime. Do the time.#Nuremberg2 pic.twitter.com/m0qkrlFaOy

— Diane Demetre (@ddemetrelibdems) November 3, 2022

Ausgelöst wurde diese Welle der Empörung durch einen Artikel in “The Atlantic”, in dem die Autorin eine “Covid-Amnestie” verlangte. Die Leute sollen “sich vergeben, was sie taten und sagten, als wir im Dunkeln waren”. Faktisch fordert sie von den Ungeimpften und Lockdown-Gegnern ein “vergeben und vergessen” ein, nachdem sie für mehr als zwei Jahre gesellschaftliche Paria waren.

that is a hard no#NeverForgiveNeverForget #Nuremberg2.0 pic.twitter.com/i7stfhJaXB

— That Guy (@ThatGuy32519351) November 2, 2022

Ist die Reaktion der Menschen vielleicht auch ein Grund dafür, weshalb sich die verantwortlichen Politiker und Gesundheitsbeamte so schwer damit tun, gemachte Fehler öffentlich einzugestehen?

First I was told “It doesn’t cross the placenta, baby is untouched by it” then months later “the baby gets vaccinated too so you’re both protected” 🙄🫤. So glad I stuck to my guns and blatantly refused. Both my kids and I are covid vaccination free. #Nuremberg2 #NoAmnesty https://t.co/CuY84NgDcI

— Creative Yoke Blog (@Creativeyoke) November 3, 2022

Sollte die Stimmung endgültig kippen und sich immer mehr Menschen der Aufarbeitung der “Pandemie”-Verbrechen anschließen, dürfte es für viele führende Politiker (aber auch jene wie beispielsweise Jens Spahn, die jetzt nicht mehr in Regierungsverantwortung sitzen) ziemlich unangenehm werden.

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