Horst D. Deckert

Nur drei Tage nach Würzburg: Nationalmannschaft wird vor „Black Lives Matter“ niederknien!

Oben seht Ihr Irlands Kniefall im Freundschaftsspiel vor zwei Wochen. Ungarn reagiert angemessen

Man kennt es auch aus der Premier League. Wir haben einige Spieler aus der Premier League, deshalb werden wir das auch machen. Für uns war es gar keine Frage. Wir finden es gut, dass man sich so positioniert. Sie stehen für Toleranz und Offenheit, da mussten wir gar nicht lange darüber nachdenken.

Manuel Neuer | Kapitän der deutschen Fußballnationalmannschaft

Zusammenfassend sagte Neuer: „Mussten nicht lange nachdenken.“
Das hättet Ihr mal lieber tun sollen. Nachdem Ihr Euch informiert hättet. Über „Black Rivers Matter“, diese Terrororganisation, die in Gedenken an den Junkie und Gewohnheitsverbrecher George Floyd gegründet wurde, der einst eine hochschwangere Frau mit einer Schusswaffe bedrohte und sie ausraubte; diese Terrororganisation, die im letzten Jahr mordend, plündernd und brandschatzend durch US-Großstädte zog.

Auch Bundestrainer Joachim Löw äußerte sich:

Natürlich stehen wir für diese Werte und finden es richtig, für diese Werte einzustehen. Die Mannschaft hat darüber diskutiert und besprochen, was zu tun ist. Sie werden den Kniefall machen, das ist ein starkes Zeichen.

„Ein starkes Zeichen“ – das ich nicht kichere! Ein starkes Zeichen wäre gewesen, mit Trauerflor am Arm für die Opfer von Würzburg aufzulaufen! Wenn es auf dem Platz schon politisch zuhehen soll.
Aber gut, die waren ja weiß und teilweise deutsch, die sind natürlich nicht so viel Wert wie ein US-amerikanischer Schwerverbrecher, schon klar.

Ich weiß nun, ob ich brechen oder weinen soll und schließe mit: Es ist nur noch zum Kotzen!

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