Horst D. Deckert

Nur noch ekelhaft: Linke demonstrieren gegen Gedenkveranstaltung für die Würzburger Opfer

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Am vergangenen Wochenende fand eine angekündigte #Gedenkveranstaltung der #AfD für die Opfer des islamischen#Terrorangriffs in #Würzburg statt. Zeitgleich demonstrierten #Linke und sonstige linksradikale „Bündnisse“ dagegen an.

Die Gedenkveranstaltung der AfD fand – wie angekündigt – am Barbarossaplatz in Würzburg statt. An jenem Ort also, wo ein Moslem aus Somalia drei Frauen mit einem Messer abschlachtete und fünf weitere Menschen zum Teil schwer verletzte. Über 20 Bundestags- und Landtagsabgeordnete der AfD sowie rund 100 Teilnehmer gedachten dabei der schrecklichen Tat.

Bereits im Vorfeld der Gedenkveranstaltung machte sich der übliche, links-grüne Empörungschor darüber breit, dass die AfD – ohne bei der Antifa und ihren Sympathisanten nachzufragen – den Opfern importierter Gewalt gedenken wollte. Man wolle den Tod der Menschen instrumentalisieren, um gegen Ausländer zu hetzen, so die immer gleichen, jeglicher Grundlage entbehrenden linken Argumente. Selbstredend: Kein Wort der Kritik an der deutschen Migrationspolitik oder ein Wort des Bedauerns über die dschihadistische Tat.

Rund 100 Menschen nahmen dann am Freitag an der Veranstaltung teil, darunter auch Björn Hocke, der Vorsitzende der AfD in Thüringen. Obwohl die AfD eine Kranzniederlegung am Ort des Anschlags geplant hatte, entschied sich die Stadtverwaltung für einen anderen Ort, um „mögliche Störungen“ am Gedenkort zu vermeiden. Dutzende „bunte“ Demonstranten waren ebenfalls anwesend und demonstrierten gegen die AfD. Sie hielten Schilder mit der Aufschrift „Lasst uns trauern, keine Zeit für faschistische Hetzer“ hoch. Dabei folgten die linken Empörer der Gangart von Angela Merkel. So stellt Sven Tritschler, AfD-Landtagsmitglied in NRW, auf Facebook fest:

„Das grausame Messerattentat von #Würzburg ist inzwischen über eine Woche her. Kein Wort aus dem Kanzleramt. Kein Wort vom Bundespräsidenten. Nichts. Der „mutmaßliche“ Islamist passt nicht in Bild der „bunten“ Republik und die Opfer sind offenbar nur Opfer zweiter Klasse.“ (SB)

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