Horst D. Deckert

Obduktion von nach der «Impfung» Verstorbenen weist Gefässschäden und Autoimmunerkrankungen nach

In fünf von 15 Todesfällen nach Impfung ist die Todesursache

«höchstwahrscheinlich» auf den Impfstoff zurückzuführen. Zu dieser Schlussfolgerung kommen der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt und sein Kollege Prof. Dr. Walter Lang.

Prof. Dr. Burkhardt hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet und war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Dr. Lang war 27 Jahre lang Leiter eines von ihm gegründeten Privatinstituts für Pathologie. Von 2010 bis 2020 betreute er die Pathologie der Lungenklinik in Herne.

Sieben weitere Fälle weisen darauf hin, dass die Impfung «sehr wahrscheinlich» die Ursache ist. Bei zwei weiteren Fällen ist der Zusammenhang unklar oder möglich und in einem Fall konnten die Pathologen keinen Zusammenhang erkennen.

Anhand von Gewebeproben von 19 Obduktionen von Verstorbenen, deren Tod in zeitlichem Zusammenhang mit einer Corona-Impfung steht, präsentierten die beiden Pathologen ihre Ergebnisse bei einer Pressekonferenz am 4. Dezember in Berlin.

Vier Patienten, die vor ihrem Tod intensivmedizinisch behandelt worden waren, liessen die Pathologen bei ihrer letzten Analyse unberücksichtigt. Gemäss Burkhardt könnten in diesen Fällen unter Umständen konkurrierende Gewebe- und Organveränderungen auftreten. Deshalb ist während der Konferenz von 15 Fällen die Rede (siehe Foto).

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Dies war die zweite sogenannte Pathologie-Konferenz der Professoren. Sie bekräftigten damit ihre Ergebnisse vom 20. September 2021. Diesmal ging es auch um relevante Beobachtungen zu Tumoren und das Wachstumsverhalten von Tumoren bei noch lebenden Personen.

Die häufigsten Befunde sind die lymphozytäre Myokarditis, Epikarditis und Perikarditis. Folgende Eigenschaften zu diesen Erkrankungen wurden hervorgehoben:

  • typisch für Virus-Affektionen
  • makroskopisch kaum erkennbar
  • histologisch oft als Infarkt fehlinterpretiert (Granulozyten)
  • typischerweise kleinherdig-multifokal, daher oft nicht erfasst
  • Auswirkung auf die Pumpleistung («cave»: kritisches Herzgewicht)
  • rhythmogenes Herzversagen bei Befall des Reizleitungssystems
  • Sekunden-Herztod, der Nachweis sei jedoch kaum möglich, da ca. 15‘000 Schnitte nötig seien zur entsprechenden Untersuchung des Herzens

Weitere Nebenwirkungen sind:

  • Autoimmunerkrankungen
  • Lymphozitäre Alviolitis
  • Vaskulitis (Entzündung der Gefässe)

Vermutete Corona-Impfnebenwirkungen mit potentieller Todesfolge:

  • Autoimmunerkrankung («self-to-self-attack»)
  • Verminderung der Immunkapazität
  • Beeinflussung des Krebswachstums
  • Gefässschäden Endovaskulitis («Endothelitis»), Perivaskulitis, Panvaskulitis
  • Erythrozyten-Verklumpung

Die beiden Pathologen berichteten auch über den «Lymphozyten-Amok», der eine massgebliche Rolle bei ihren Befunden gespielt hat. Lymphozyten stellen eine Untergruppe der weissen Blutkörperchen dar und sind für die Immunreaktion des Körpers auf Viren und Bakterien verantwortlich.

Laut der beiden Pathologen sind diese wesentlichen Faktoren für den Lymphozyten-Amok verantwortlich:

  • überschiessende Immunreaktion mit Gefahr von Autoimmun-Erkrankungen («self-to-self-attack»)
  • übermässige Produktion von Lymphozyten (Hyperplasie)
  • Bildung von Lymphknötchen in Organen, wo sie nichts zu suchen haben und eine destruktive Wirkung entfalten (zum Beispiel in Leber, Lunge, Schilddrüse und Speicheldrüse)
  • Entspeicherung der lymphatischen Organe, die zu einer Verminderung der externen Immunkapazität führt

Dr. Burkhardt und Dr. Lang unterstrichen, dass sie Gewebeveränderungen nachweisen konnten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Impfgeschehen zurückzuführen seien. In einigen Fällen könnte dies ein wesentlicher Faktor beim Todeseintritt gewesen sein.

Burkhardt betonte, dass weder er noch Lang Impfgegner seien, vielmehr treibe sie die wissenschaftliche Neugier. Beide Pathologen wollten die todesursächlichen Faktoren suchen. Bei der ersten Konferenz am 20. September hätten sie nicht davon gesprochen, «dass der oder diejenige an der Impfung gestorben sei», sondern sie hätten analysiert, ob die Impfung eine wesentliche oder eine geringe Rolle beim Todeseintritt gespielt hätten.

Bei 15 Obduktionen stellten die beiden Pathologen bei einer erneuten Untersuchung fest, dass in 5 Fällen der Zusammenhang mit der Impfung «sehr wahrscheinlich» ist, bei 7 Personen sei der Zusammenhang «wahrscheinlich», bei 2 Fällen «unwahrscheinlich/möglich» und in einem Fall konnten sie keinen Zusammenhang erkennen.

Lang betonte, dass es alkoholische und nichtalkoholische Fettlebern gebe. Für nichtalkoholische Fettlebern könnten unter anderem Viren die Auslöser seien. «Mir ist aufgefallen, dass mehrere Patienten diese Fettleber hatten, wobei wir nicht wissen, ob Alkohol die Ursache ist», sagte Lang. «Eine alkoholische Leber hat keine lymphozytäre Reaktion. Also muss man überlegen, ob es sich um eine virusinduzierte Fettleber handelt. Deshalb müssten wir dringend Spikes nachweisen können, um zu sagen, dass diese Fettlebern Spike-induziert sind.»

Burkhardt erwähnte auch die Fremdkörper, Verunreinigungen und Adjuvantien im Impfstoff. Auf Mikrochips und Graphen wolle er als Wissenschaftler nicht eingehen, aber klar sei, dass die «Impfstoffe» Lipid-Nanopartikel, Mineralien und Metalle enthielten. Das hätten beide Pathologen unter dem Mikroskop nachweisen können.

Beide Pathologen kommen zu dem Schluss, dass bei der Analyse von Impfnebenwirkungen und Todesfällen die makroskopische Beurteilung Fallgruben habe. Nur bei einer histologischen Untersuchung seien die Organe und Gewebe mit komplexen Schädigungsmustern beurteilbar.

Oft kämen weitere todesursächliche Faktoren hinzu. Die beiden hätten schwere akute Nebenwirkungen und Todesfälle beobachtet, die möglicherweise durch die Impftechnik bedingt sind. Diese würde das Impfparadox erklären. Akute schwere Nebenwirkungen seien möglicherweise nur vorgezogene Langzeitwirkungen.

Die beiden Pathologen kritisieren, dass die Erfassung dieser Nebenwirkungen äusserst lückenhaft und die Angaben auf den Totenscheinen nahezu wertlos seien. Burkhardt fordert eine «fachübergreifende Obduktion und Auswertung durch Rechtsmediziner und Pathologen gemeinsam mit obligater histologischer Untersuchung aller Organe und Läsionen». Dies sei für diese Fragestellung der einzige vertretbare Weg.

Prof. Dr. Lang hat sich damit befasst, wie Spike-Proteine nachgewiesen werden können. Er präsentierte die neue Methode der Massenspektrometrie: «Die Massenspektrometrie ist eine Methode, die schon lange in der Eiweissforschung angewendet wird», sagte Lang. «Im Falle des Coronavirus ist es eine Methode, die erlaubt, die einzelnen Proteine darzustellen, die vom Virus codiert werden.»

Mit dieser Methode lasse sich feststellen, ob das geimpfte Spike-Protein das gleiche ist wie jenes, das die Krankheit hervorruft, ob es sich um eine Mutante des Cov2-Virus handelt – wie sie im vergangenen Winter aufgetaucht ist – oder ob bereits die Delta- oder Omikron-Variante vorliege.

«Das alles kann der Drosten-PCR-Test nicht, denn dieser hat eine hypothetische Reihenfolge von Aminosäuren für das Spike-Protein eingesetzt», so Lang. Diese sei von früheren Coronavirus-Untersuchungen bereits bekannt gewesen. Das habe Drosten an seinem Computer so zusammengesetzt, wobei er nie validiert habe, ob man damit das Virus nachweisen könne.

«Nur bei uns in Deutschland wird zwar Forschung betrieben, aber nicht publiziert», kritisierte Lang. «Der Impfstoff ist ein Virus-Genom, das injiziert wird», betonte Lang. Er verglich dies mit einer schweren Infektion durch eine Viruslast beim Anhusten.

Auch der auf Arbeitsrecht spezialisierte Rechtsanwalt Elmar Becker äusserte sich an der Konferenz. Becker beschäftigt sich seit den vergangenen 18 Monaten mit Fällen, bei denen Personen nach Impfungen verstorben sind. Er stellte 3 Fälle aus seiner Praxis vor. «Spätestens jetzt muss sich die Frage gestellt werden, ob sich der Staat noch auf dem rechtsstaatlichen und ethischen Pfad der Tugend befindet», schickte Becker voraus.

«Wie würden Sie entscheiden und empfinden, wenn Sie persönlich von einem Fall betroffen wären?» fragte der Rechtsanwalt. «Wer hat eigentlich die Beweislast? Denn laut Arzneimittelgesetz muss derjenige, der ein Medikament in Umlauf bringt, beweisen, dass es bedenkenlos ist und kein grösserer Schaden von ihm ausgeht.» Becker berichtet über den Fall eines zwölfjährigen herzkranken Jungen, der zur sogenannten vulnerablen Gruppe gehört. Er sei zweimal mit dem Vakzin von BioNTech geimpft worden.

Zwei Tage nach der zweiten Dosis ist der Junge verstorben. Becker zitiert aus dem Ärzteblatt, das eine Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts abdruckte: «Unter Berücksichtigung der umfangreichen medizinischen Befunde ist die Impfung nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen.»

Damit sei zunächst die strafrechtlich relevante Frage der Kausalität mit beantwortet. Die Impfung werde als eine der Ursachen genannt. «Es stellt sich auch die Frage, wer dies ethisch und moralisch verantwortet», so Becker. Der Rechtsanwalt wies darauf hin, dass er bei seinen Ermittlungen teils unterstützt, aber auch aktiv behindert werde.

Schliesslich berichtete Dr. med. Ute Krüger über ihre Beobachtungen. Krüger ist Fachärztin für Pathologie und Oberärztin an einem städtischen Krankenhaus in Südschweden und befasst sich seit 18 Jahren vor allem mit der Diagnostik von Brustkrebs. Die Ärztin geht der Frage nach, wie sich die Covid-19-Impfungen auf das Krebs-Wachstum auswirken. «Ich habe seit mehreren Monaten den Eindruck, dass ich vermehrt Material von jüngeren Patienten erhalte, die in den 1970er und 1980er Jahren geboren wurden», so Krüger.

Zudem seien die Tumore grösser als erwartet. Krüger schöpft den Verdacht, dass die Tumorgrösse mit der Corona-Situation zusammenhänge und die Patientinnen nicht rechtzeitig zum Arzt gegangen sind. «Eine der Hypothesen, die es zu belegen oder zu beweisen gilt, ist, dass das Tumorwachstum in den Mamakarzinomen durch Impfung gegen Covid-19 stimuliert oder ausgelöst wird», so Krüger.

Prof. Dr. Werner Bergholz, ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jacobs University Bremen, ergänzte das grosse Bild von der statistischen Seite her. Er zitierte das Robert-Koch-Institut, das bekanntgegeben hatte, die «Corona-Schutz-Impfung» sei indiziert. Im Klartext heisse das, der behandelnde Arzt müsse entscheiden, ob das Risiko der Krankheit höher ist als das der Behandlung.

Dieses Jahr wurden in Deutschland rund 108 Millionen Impfdosen verabreicht. 1800 Personen sind laut Bergholz daran verstorben, darunter fünf Kinder oder Jugendliche. Bergholz zufolge gibt es ein signifikantes «Under-Reporting» bei den Daten zu Impfschäden.

Gemäss Bergholz müssten die Daten bei Impfschäden der traditionellen Impfungen mit einem Faktor zwischen 10 und 60 multipliziert werden, um ein reales Bild der Schäden nach Covid-Impfungen zu erhalten. Diese Situation bezeichnete Bergholz als «dramatisch».

«Mittelfristig gibt es bei den 10- bis 59-Jährigen ein 15-mal höheres Sterberisiko im Vergleich zur Infektion», verdeutlichte Bergholz. Eine in England durchgeführte Studie, an der 100’000 Personen teilgenommen haben, hat laut Bergholz ergeben, dass Geimpfte über 30-mal häufiger positiv getestet werden als Ungeimpfte. Daher könne von einer «Pandemie der Ungeimpften» keine Rede sein.

Passend dazu: Ankündigung der Pressekonferenz von Epoch Times

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