Horst D. Deckert

Oberhausen: Queere Legoland-Giraffe soll für „Akzeptanz und Vielfalt ein Zeichen setzen“

Seit einigen Tagen ziert eine neue Giraffe den Vorplatz des Legolandes in Oberhausen. Das Langhals-Huftier (m,w,d) unterscheidet sich jetzt von seinem Vorgänger dadurch, dass man seine ursprüngliche natürliche giraffenspezifische Farbmusterung zeitgeistkonform durch bunte Farben ersetzte. Die entfernete Giraffe war noch braun, vermutlich ein Nazi.

 

Zeichen für Akzeptanz und Vielfalt

Im Prinzip wäre das ja nichts Besonderes, würde da nicht ausdrücklich ein volkspädagogischer Erziehungsauftrag mit eingebaut sein. Denn mit der bunten Farbauswahl – offenbar an die Regenbogenfahnen angelehnt –  soll laut Legoland General Manager Martin Lindein Zeichen für Akzeptanz und Vielfalt gesetzt werden.

„Das bunte Gewand unserer neuen Giraffe steht für eine bunte, kreative Welt, in der jeder akzeptiert wird, wie er oder sie ist und sich frei entfalten kann.“

„Kreative Buntheit“ und Pride Month

Und nachdem die Zielgruppe, die Legoland da anspricht, vorwiegend aus Kindern bzw. jungen Menschen besteht, trägt man da natürlich eine besondere „Verantwortung“ wenn es darum geht Ideologisches permanent mitzutransportieren. Ganz in diesem Sinne startet am 1. Juni passend zur diversen und woken Giraffe auch der Pride Month, der auch in diesem Jahr im Legoland gefeiert wird. Gerade so, als ob die mit Lego spielenden Kindern in den letzte Jahrzehnten permanent an mangelnder „Buntheit“ oder „Homo-„ bzw. „Transphobie“ gelitten hätten.

Merken denn die Umerzieher nicht, dass ihr ständiges „Zeichensetzen“ bereits pathologische Züge angenommen hat und dass außer Linken und Grünen mit diesem woken Irrsinn ohnehin niemand etwas am Hut haben will?


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